Don Dibos Kampf gegen Smartphone-Mühlen, oder: Was uns das Leben an Blödheiten bringt

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Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dieser Kampf ist bereits verloren. Seit Jahren bekunde ich vor meiner Familie, vor Freunden und Bekannten und regelmäßig auch in dieser Kolumne, dass zu viel Handy schlecht ist.

Schlecht für die Harmonie zwischen Menschen und für die Gesundheit. Schlecht für eine Zukunft, die mit Zufriedenheit plant.

Unfälle passieren, weil Menschen zu oft auf ihr Smartphone starren. Beziehungen gehen den Bach runter, weil Partner meinen, ihren Mobilgeräten mehr Aufmerksamkeit schenken zu müssen, als ihrem langjährigen Begleiter.

Sogar Papst Franziskus wird in den internationalen Medien mit diesem Appell an die Jugend zitiert: "Ihr könnt kein Glück mit einer App herunterladen!"

Doch trotz aller Negativ-Effekte: Man kommt sich vor wie Don Quijote. Nur sind es nicht Windmühlen, gegen man kämpft, sondern Handys.

Wie sagte dereinst John Lennon? "Life is what happens to You, while You're busy making other plans."
Unerwartete Verkehrsunfälle gehören in jedem Fall dazu!

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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