Politik fordert die Umsetzung der Katzenschutzverordnung kreisweit!

Nachdem die von der Stadt Wesel geforderte Umsetzung einer Katzenschutzverordnung seitens des Landrates abgelehnt wurde, geht die Politik nun an die Front. Frau Dagmar Ewert_Kruse, sachkundige Bürgerin der FDP organisierte eine offene FDP Fraktionssitzung im Tierheim Wesel. Anwesend waren auch Vetreter des Katzenschutzvereins Sampftpfote e.V, und der Strassenkatzen Wesel und Hamminkeln  e.V. Zusammen mit dem Tierheim Wesel wurde auf die steigenden Zahlen in den Katzenpopulationen hingewiesen, vorgeführt anhand eines Films über einen Büdericher Kastrationsprojekt mit über 25 grossen Katzen und noch nicht genau feststellbarer Anzahl an Jungtieren.Peter Berns, Vorsitzender der FDP Fraktion sprach von einer "tickenden Zeitbombe".Frau Ewert-Kruse verwies auf über 650 Städte, Gemeinden und Landkreise, die schon eine Verordnung haben.Mit im Boot ist seit Mittwoch auch die Kreisjägerschaft und seit heute die Landtagsabgeordnete der SPD, Frau Spanier-Oppermann, der heute im Landtag eine Delegation des Vereins Strassenkatzen einen Besuch abstattete. Die steigende Zahl der unkastrierten Tiere führt zu Ausbreitung von verschiedenen Krankheiten, die auch zahme Hauskatzen und Menschen gefährdet, Kastration und Registrierung ist darum dringend von Nöten.
Nun erfolgt die Ausarbeitung des Antrages in Verbindung mit dem deutschen Tierschutzbund, der ebenfalls dringend zu möglichst flächendeckender Kastration rät.
Nur gemeinsam kommen wir zum Ziel..kreisweit..

Autor:

Karin Obbink aus Wesel

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