SPD in Wesel setzt auf Merkel Effekt

Presseerklärung der CDU Fraktion zu: SPD setzt auf Merkel-Effekt für Westkamp

Mit der öffentlichen Ankündigung, er setze im Kommunalwahlkampf ganz auf die Stärke von Ulrike Westkamp und die SPD werde sie in den Vordergrund stellen, offenbart der SPD-Fraktionschef Hovest die Schwäche seiner Partei vor Ort und stellt gleichzeitig Frau Westkamp bloß, die sich doch erst im Oktober zur Kandidatur erklären wollte.

Gleichzeitig macht Hovest erneut deutlich, wer Strippenzieher und wer lediglich Vorzeigefigur ist. Während sie die Bürger freundlichst anlächelt, regiert in Wahrheit Hovest die Stadt im Alleingang.
Wenn er schon jetzt auf einen Westkamp-Effekt hofft, wird deutlich, wie wenig die SPD inhaltlich zu bieten hatte und wohl auch künftig zu bieten hat.
Stillstand in der Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung sowie einen fast abgewirtschafteten Haushalt hat Hovest zu verantworten.

Unser designierter Kandidat Jürgen Linz wird nicht nur eine starke Truppe an seiner Seite haben, sondern durch verlässliche Sachpolitik deutlich machen, dass Wesel weitaus mehr verdient hat als die Plan- und Ideenlosigkeit von Hovest. Eine starke Innenstadt und lebendige Ortsteile werden in den zentralen Blickpunkt unserer Politik gerückt.

Wir freuen uns auf die Wahlen im kommenden Jahr und darüber, dass die SPD der Stadt zusätzliche Kosten für eine mögliche separate Bürgermeisterwahl ersparen will und somit im nächsten Jahr auch ein Wechsel an der Stadtspitze erfolgen kann.

Franz Bothen
Stellvertr. Fraktionsvorsitzender
Thomas Moll
Stellvertr. Fraktionsvorsitzender

Autor:

Richard Wolsing aus Wesel

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