Wertstoffmobil in Wesel

Wolfgang Lingk (CDU-Ratsmitglied) wendet sich mit folgendem Antrag an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel: "Die Städte Wesel, Hamminkeln, die Gemeinde Schermbeck und der Kreis Wesel haben eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung über eine mobile Wertstofferfassung als Modellversuch vom 01.08.2015 bis 31.12.2016 beschlossen. Die Kosten für den Probelauf übernimmt der Kreis im Rahmen seiner Gebührenkalkulation. Der ASG erbringt für die Dauer des Modellversuchs die Dienstleistung der Fahrzeuggestellung einschließlich des Fahrers, die Abholung und den Transport der Wertstoffe.

Dieses System sollte neben der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, die
• Verbesserung des Bürgerservice,
• Verhinderung der Beraubung von Wertstoffen,
• Abwehr von gewerblichen Sammlungen,
• und Generierung von Wertstofferlösen beinhalten.

Am 31.12.2016 läuft dieser Modellversuch aus. Daraus folgend ergeben sich folgende Fragen:
• Wie ist die mobile Wertstofferfassung in den drei Kommunen angenommen worden?
• Welche Mengen wurden in diesem Zeitraum über das Wertstoffmobil – nicht Wertstoffhof – gesammelt, getrennt nach Kommunen?
• Welche Kosten (Personal, Fahrzeug usw.) sind entstanden und welche Erlöse konnten aus den Wertstoffen generiert werden?
• Ist es im Ergebnis sinnvoll, die mobile Wertstofferfassung weiterzuführen?

Ich erwarte zeitnah einen Bericht im Betriebsausschuss."

Autor:

Dorothea Münnich aus Wesel

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