Der Kirchenkreis informiert
Diakoniegemeinschaft nimmt neue Mitglieder auf

Die Neumitglieder (v. v. l.) Michael Peter, Kendra Höffken, Simone Lauber und Monika Grefe stellen sich mit (h. v. l.) Superintendentin Julia Holtz, Oberin Marianne Anschütz, Diakonisse Ilse Balbach-Westphal und Diakonin Inga Schulze-Steinen zum Gruppenfoto vor dem Mutterhaus. | Foto: Barbara Zabka
  • Die Neumitglieder (v. v. l.) Michael Peter, Kendra Höffken, Simone Lauber und Monika Grefe stellen sich mit (h. v. l.) Superintendentin Julia Holtz, Oberin Marianne Anschütz, Diakonisse Ilse Balbach-Westphal und Diakonin Inga Schulze-Steinen zum Gruppenfoto vor dem Mutterhaus.
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Vier Geschwister wurden beim Konvents-Wochenende eingesegnet Witten. Die Wittener Diakoniegemeinschaft hat vier neue Mitglieder aufgenommen.

Monika Grefe, Kendra Höffken und Simone Lauber wurden nach Abschluss der dreijährigen diakonisch-theologischen Weiterbildung in einem feierlichen Gottesdienst als Diakonissen eingesegnet.

Monika Grefe ist als Gemeindeschwester in der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde im Kirchenkreis Iserlohn tätig, Simone Lauber und Kenda Höffken in der Kirchengemeinde Herbede. Zu den Eingesegneten gehört auch Michael Peter, der sich als Verwaltungsmitarbeiter der Diakonie Ruhr ebenfalls diakonisch qualifiziert hat.

Die Superintendentin des Kirchenkreises Hattingen-Witten Julia Holtz wies in ihrer Ansprache auf das besondere Amt hin: „Sie werden Teil einer Gemeinschaft, die im Auftrag der Kirche pflegt und tröstet, rät und hilft, Glauben weckt und Frieden stiftet. Mit Ihrem Dienst sollen sie das Zeugnis des Evangeliums verbinden.“

Dem Festgottesdienst vorausgegangen war der Konvent der Diakoniegemeinschaft, der in diesem Jahr unter dem Motto „Zeichen setzen“ stand. Themen der Arbeitsgruppen waren sowohl die eigene Positionierung und das persönliche Engagement in einer diakonischen Gemeinschaft als auch erste Überlegungen zu einem Diakoniepreis, der innovative Praxisprojekte honorieren soll. Neben den intensiven Arbeitseinheiten blieben genügend Möglichkeiten zur Begegnung und zum Feiern.

Der Diakoniegemeinschaft in Witten gehören 210 Mitglieder an, die in der Region, aber auch bundesweit leben und arbeiten. Sie alle verbindet ihr christlicher Glaube, diakonisches Engagement und ein generationsübergreifendes Netzwerk im Kaiserswerther Verband der Mutterhäuser und im internationalen Austausch.

Autor:

Thomas Meißner aus Witten

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