Kunst statt Klamotten

Stig Bursche, Harald Rosenberg, Elisabeth Wehrmann, Günther Weber und Philip Ian Pearce (v.l.) sind die ersten fünf Fotokünstler, die in der Stadtgalerie ausstellen.
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  • hochgeladen von Walter Demtröder

Kunst statt Klamotten – im Erdgeschoss der Stadtgalerie sind im Rahmen einer „Pop-Up-Gallery“ vier Monate lang Werke von Mitgliedern des Fotoclubs „ObjektivArt’96“ zu sehen.
In den ehemaligen Räumlichkeiten eines Bekleidungsgeschäft zieren dreißig Bilder die Wände – Industriefotografie, Foto-Art, Landschaftsbilder – mal unbearbeitet, mal verfremdet, mal digital, mal analog fotografiert.
„Gemeinsam mit der Stadtgalerie haben wir die Möglichkeit, den Verein den Bürgen der Stadt zu präsentieren“, sagt Philip Ian Pearce, Vorsitzender des Fotoclubs.
Im monatlichen Wechsel stellen jeweils fünf Mitglieder des Vereins ihre Werke aus.
Den Auftakt im Oktober machen Fotografien von Elisabeth Wehrmann, Stig Bursche, Harald Rosenberg, Günther Weber und Philip Ian Pearce. „Während der vier Wochen werden wir auch einige Bilder austauschen. So ist immer Bewegung in den Bildern“, sagt Philip Ian Pearce.
13 Fotografien können jederzeit im Schaufenster besichtigt werden, die anderen 30 zu den Öffnungszeiten der „Pop-Up-Gallery“ – donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr. Während der Öffnungszeiten werden auch immer mindestens zwei Fotokünstler vor Ort sein, um mit foto- und kunstinteressierten Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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