An Weiberfastnacht geht’s in der Werkstadt rund

Das Werkstadt-Team verspricht eine feucht-fröhliche Party an Weiberfastnacht.
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  • Das Werkstadt-Team verspricht eine feucht-fröhliche Party an Weiberfastnacht.
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Freischnäpse für besonders ausgefallene Kostüme und Männer, die gegen Getränke versteigert werden – bei der Weiberfastnachstsparty in der Werkstadt wird nicht nur kein Auge trocken bleiben.

Dafür soll unterstützend auch die „Happy Hour“ von 16 bis 21 Uhr sorgen, während der es zwei Biere zum Preis von einem gibt. Jede Gruppe von sieben Frauen bekommt zudem eine Flasche Begrüßungs-Sekt gratis – solange der Vorrat reicht. „Und wir werden uns noch einige Überraschungen ausdenken, die aber Überraschungen bleiben“, verspricht Werkstadt-Partyplaner Gunnar Weiper.
Musikalisch wird es Karnevalsmusik und Schlager mit DJ Oli geben. Wer lieber Charthits und Discomusik mag, kann zu DJ Rainer fliehen, der in einem anderen Bereich der Werkstadt, oder wie es auf Neudeutsch heißt, in einer anderen „Area“ Platten auflegen wird.
Frauen können sich ihren Traummann ersteigern. „Bei der Männerversteigerung, die im vergangenen Jahr ein großer Erfolg war, können Männer gegen Getränke ersteigert werden“, verrät Gunnar Weiper. Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings fürs weibliche Geschlecht, denn der Mann darf entscheiden, welches Gebot er als höchstes erachtet. Und wenn das potenzielle Objekt der Begierde nicht auf Ramazotti, sondern eher auf Romanze aus ist, kann durchaus auch ein Bier oder ein Wasser das höchste Gebot sein. Für Spaß ist bei dieser moderierten Aktion auf jeden Fall gesorgt. Wer nicht nur Durst, sondern auch Hunger hat, kommt ebenfalls nicht zu kurz, denn im Außenbereich wird der Grill angeschmissen.
Die Idee zur Weiberfastnachtsparty entstand im vergangenen Jahr. „Der Auslöser war, dass der Ratskeller, in dem an Weiberfastnacht immer eine große Party stattgefunden hat, geschlossen war. Daher haben wir uns überlegt, bei uns eine Party zu veranstalten“, sagt Benjamin Jecht, Geschäftsführer der Werkstadt. Der Erfolg war überwältigend. „Wir hatten“, so Benjamin Jecht, „mit 300 bis 400 Leuten gerechnet. Gekommen sind 1192.“
Los geht es am Donnerstag, 23. Februar, an der Mannesmannstraße 6 um 16 Uhr. Bis 21 Uhr ist der Eintritt frei, anschließend dürfen Feierlustige vier Euro entrichten. Das Ende der Party ist offen.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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