Flüchtlinge und Liebe. Fortsetzung

Frauen sind betroffen durch'n Männer die in Kriege vergewaltigen. Früher genau wie aktuell. Viel zu wenig wird in den Medien veröffentlich. Männer sind betroffen die im Krieg erfahren das alle Regeln außer Kraft gesetzt werden. Wie viele begehen Selbstmord. In den modernen Medien zu wenig bekannt. Wie viele Vergewaltigungsschwangerschaften junger Mädchen. Viel zu wenig Information. Das alles sind Zeichen ohne Liebe. Die Welt braucht Menschen die andere Menschen nicht als Besitz betrachten und einvernehmen. Die Frau nicht als Besitz des Mannes. Der Mann nicht als Besitz der Frau. Kinder nicht als Besitz der Eltern. Es herrscht ein Ungleichgewicht von wenigen Machtausübern zu vielen Liebenden. Die Liebenden sollten sich mehr zeigen um die Machtausübern zu entmachten. ......Aufmerksamkeit ,.... Wachheit , Systeme zu durchschauen. Wie sollen so viele Menschen sich verstehen , wenn zwei Menschen sich in der " Partnerschaft " schon nicht verstehen und brutal werden ?..... Viel besitzergreifender Egoismus muß abgebaut werden ....und viel ...Aufmerksamkeit auf diesen Egoismus gelegt werden. Der führt die Politik an . Wir müssen ....wach ... sein...., wer in der Weltpolitik seinen ....persönlichen Egoismus oder auch seine Feigheit vor dem Freund ....als gute Tat durch Bestimmungen und Gesetze verkauft. Mitgefühl und Hoffnung auf Wandel ist Liebeselexier. Es ist nicht Realität das flüchtige Menschen nicht vom Land getragen werden können. Unser Irrglaube und unsere Verhältnismäßigkeit zum Erhalt von Luxus verblendet uns. Denn das ....Notwendige haben wir. Und wir sollten uns nicht einreden lassen das Flüchtlinge unser Notwendiges bedrohen. Denn das ist. Eine ...Lüge. Teilen müssen wir, das ist richtig. Bedrohung für uns ist die Blindheit zu meinen das Teilen arm macht. .....Flüchtlinge... Haben sich im nackten Überlebenskampf an uns gewendet. In Hoffnung an liebenswürdige Menschen die mit offenen Armen aufnehmen. Sollte solch eine Not uns persönlich betreffen würden wir auch die Hoffnung in Hilfe setzen . Die Kriegsgeneration und Kriegskinder aus Deutschland haben diese Erfahrung gemacht. So verbleibe ich ...... Mit lieben Grüßen. Monika Flaßhoff aus Witten

Autor:

Monika Flaßhoff aus Witten

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