In Witten sind die Monster los!

Die Poké-Mania ist überall. Foto: keite
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Das Spiel "Pokémon Go" ist in aller Munde - Witten aktuell sucht die skurrilsten Fundorte

Scharen von Jugendlichen und Mitdreißigern strömen durch Witten und Umgebung und starren wie gebannt auf ihre Mobiltelefone. Sie befinden sich auf einer Schnitzeljagd nach kleinen Monstern. "Pokémon Go" heißt das Spiel, die Monster sind nicht gefährlich. Sie sind digitaler Natur und können nur von Smartphonenutzern gesehen werden.

Das Gerät zeigt dabei das Bild der eingebauten Kamera an und fügt dem Bild besagte kleine Monster hinzu. Dadurch entsteht der Eindruck, dass sich die animierten Monster tatsächlich in der realen Welt bewegen.
Wenn man ein solches Monster gefunden hat, kann man es einfangen, um es später gegen die Monster anderer Sammler antreten zu lassen. Das Ziel ist es - ähnlich einem Sammelalbum - alle vorhandenen Monster einzufangen.
Das wirklich innovative an dem Spielkonzept ist, dass man sich dabei bewegen muss. Die Welt, in der sich die Spielfigur bewegt, ähnelt der Ansicht eines Navigationssystems und funktioniert auch so ähnlich. Wenn der Spieler auf der Karte ein Monster entdeckt, dass sich ein paar Querstraßen entfernt befindet, muss er sich tatsächlich dorthin bewegen.

Und das Konzept kommt an: "Pokémon Go" (Pokémon bedeutet soviel wie "Taschenmonster") ist die derzeit beliebteste App in den gängigen Appstores, sie ist dermaßen beliebt, dass die Spieleserver drei Tage nach der offiziellen Veröffentlichung stark überlastet sind. Nutzer müssen bei der Verbindung einiges an Geduld aufbringen. Doch der Hersteller verspricht Besserung.
Das Pokémon-Fieber greift um sich und hat sogar die Redaktion von Witten aktuell infiziert: Ein "Taubsi" und ein "Habitak", wurden an der Geschäftsstelle, Poststraße 28, eingefangen.

Jetzt sind Sie gefragt! An welchen Orten treiben sich die kleinen Monster in Witten herum?Schicken Sie uns Bilder der lustigsten Fundorte, skurrilsten Begegnungen und witzigsten Pokéstops per Mail an die Adresse redaktion@wittenaktuell.de. Sie können auch als Bürgerreporter aktiv werden und Ihre Schnappschüsse über die Seite lokalkompass.de hochladen. Die besten Bilder werden in der kommenden Ausgabe veröffentlicht.

Autor:

Florian Peters aus Witten

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