2000. Entbindung im Marien-Hospital - Immer mehr Schwangere entscheiden sich für Wittener Geburtshilfe

Mutter Alina Sievert mit Jubiläumsbaby Ole und Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier. | Foto: Marien-Hospital
  • Mutter Alina Sievert mit Jubiläumsbaby Ole und Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier.
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Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier und sein Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien-Hospital Witten freuten sich über die Geburt des kleinen Ole und damit über die 2000. Entbindung im Jahr 2018. Die Geburtshilfe in Witten ist damit so beliebt wie nie zuvor: 11 Prozent mehr Schwangere entschließen sich für eine Entbindung in der Wittener Geburtshilfe.

3410g schwer und 50 Zentimeter groß ist Jubiläumsbaby Ole. „Weil es medizinisch notwendig war, musste ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden. Die Geburt ist aber gut und unkompliziert gelaufen“, erzählt die Mutter Alina Sievert. Ole ist bereits das zweite Kind von Alina und Benjamin Sievert. Auch der große Bruder Erik ist in der Wittener Klinik zur Welt gekommen. „Ich kenne Prof. Schiermeier und damit das Marien-Hospital Witten schon sehr lange, da ich wegen einer Myombehandlung schon hier war und mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Prof. Schiermeier war seitdem mein behandelnder Gynäkologe. Dass er dann zugesagt hat, auch meine Schwangerschaftsbetreuung zu übernehmen, hat mich sehr gefreut“, erzählt die Hagenerin.

Prof. Schiermeier freut sich, dass Alina Sievert sich für eine Entbindung in der Geburtshilfe des Marien-Hospital Witten entschieden hat, ausgerechnet als 2000. Entbindung in diesem Jahr: „Damit verzeichnen wir schon jetzt 207 Geburten mehr als zu diesem Zeitpunkt im vorherigen Jahr. Das entspricht einem Zuwachs von rund elf Prozent“, so der Chefarzt. Das Marien-Hospital Witten ist eine beliebte Anlaufstelle für werdende Eltern, die eine Mehrlings- oder Risikogeburt erwarten, da das Haus über eine Kinder- und Jugendklinik verfügt. Gemeinsam mit dieser bildet die Geburtshilfe das Perinatalzentrum Level I, das auf die Versorgung von Frühgeborenen spezialisiert ist. Die neuen, modern ausgestatteten Kreißsäle und beispielsweise die Familien-Junior-Suiten, in denen Eltern und Kind die ersten Tage ungestört gemeinsam verbringen können, sind weitere gute Gründe für die Klinik.

Autor:

Thomas Meißner aus Witten

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