Alten Brachen, neue Vielfalt - Vortragsreihe über Ende des Kohlebergbaus

15. März 2018
19:00 Uhr
Zeche Nachtigall, 58452 Witten
Wildkräuter auf dem ehemaligen Zechen- und Ziegeleigelände in Witten. | Foto: Birgit Ehses
  • Wildkräuter auf dem ehemaligen Zechen- und Ziegeleigelände in Witten.
  • Foto: Birgit Ehses
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Über die "Neue Vielfalt auf alten Brachen" berichtet die Geographin Birgit Ehses in einem Bildvortrag der Volkshochschule Witten/Wetter/Herdecke zum Thema Industrienatur. Dazu lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am morgigen Donnerstag, 15. März, um 19 Uhr in sein Industriemuseum Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35, ein.

Mit dem Rückzug von Bergbau und Stahlindustrie bleiben zahlreiche Industriebrachen zurück, die schnell von der Natur zurückerobert wurden. Sie bilden heute wertvolle Lebensräume für wildlebende Tier- und Pflanzenarten. Der Vortrag findet im Rahmen der Vhs-Reihe "Das Ende des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet" statt. Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden.
Der nächste Vortrag der Reihe wirft einen Blick auf ein besonderes Stück Bergbaugeschichte. Am Donnerstag, 19. April, um 19 Uhr referiert der Historiker Matthias Dudde über die "Kleinzechen an der Ruhr 1945-1975" im Kino Onikon in Herdecke. Weitere Infos unter Ruf 581 8610 oder auf www.vhs-wwh.de.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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