„Trennung... und was dann?“ - Broschüre informiert über die Folgen von Trennung und Scheidung

Sie empfehlen die Broschüre: Christel Hofschröer, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Gevelsberg; Ulrike Heidenreich-Nestler, Rechtsanwältin in Gevelsberg; Cornelia Prill, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Witten (unten v. l.);
Sabine Hofmann, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Ennepetal; Erika Beverungen-Gojdka, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Hattingen und Petra Bedow, Gleichstellungsbeauftragte Ennepe-Ruhr-Kreis (oben v. l.). | Foto: Foto: Stadt Witten
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„Trennung ... und was dann?“ lautet das Thema eines Ratgebers für Männer und Frauen, der von den Gleichstellungsbeauftragten im EN-Kreis konzipiert und vom Grafischen Dienst der Stadt Witten gestaltet wurde.

Ulrike Heidenreich-Nestler, Fachanwältin für Familienrecht, hat die Gleichstellungsbeauftragten beim Erstellen des Ratgebers ehrenamtlich und unentgeltlich unterstützt. Denn sie weiß aus ihrer täglichen Praxis: „Schon bei Eheschließung und erst recht in der Trennungssituation ist es wichtig, sich umfassend über Rechte, Pflichten und Gestaltungsmöglichkeiten zu informieren.“
Die Wittener Gleichstellungsbeauftragte Cornelia Prill empfiehlt allen, die sich „ewig“ binden, den Rat der Anwältin sehr ernst zu nehmen. Denn eine spätere Trennung oder Scheidung bedeute nicht nur psychisch einen schweren Einschnitt, es habe auch weitreichende finanzielle Folgen.
Die Broschüre informiert daher auf 40 Seiten nicht nur über die allgemeinen Folgen von Trennung und Scheidung. Sie erklärt auch, wer weiterhin in der Ehewohnung leben darf, wie der Hausrat aufzuteilen ist und erläutert die Regelungen des Sorge- und Umgangsrechts. Weitere Themen sind Unterhalt, Versorgungs- und Zugewinnausgleich und steuerrechtliche Auswirkungen.
Kostenlos erhältlich ist die Broschüre in Witten unter anderem in der Bürgerinformation im Zimmer 1 des Rathauses.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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