Ein kurzer Einblick in das Herbstfest an St. Bernardin Kapellen

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Das Regenwetter hielt Hunderte von Gästen am vergangenen Sonntag nicht davon ab, sich zu dem ehemaligendenkmalgeschützten Kloster, das seit vielen Jahren zahllosen Menschen, die der besonderen Pflege bedürfen, Raum zu einem angenehmen Leben in bester Obhut bietet, zu begeben.

Seit 1993 gehört das altehrwürdige KlostergebäudeSt. Bernardin zur Caritas Wohn- und Werkstätten gGmbh (sic!) (CWWN) und zwei Mal im Jahr lädt das engagiert und ambitioniert arbeitende Personal mit Thomas Wilmsen als Einrichtungsleiter zu Veranstaltungen ein, die immer wieder sehr großen Zulauf haben.  

Als Schirmherren eröffneten die Bürgermeister Seven Kaiser (Stadt Geldern) und Heiko Schmidt (Gemeinde Sonsbeck) die Veranstaltung, nachdem bereits die Einwohnerin Rita und der Leiter der Einrichtung Thomas Wilmsen sich mit netten Worten voller Dankbarkeit an all diejenigen, die das Fest ermöglichten, gewandt hatten.

Während des ganzen Nachmittags waren die vielen Verkaufsstände in dem weitläufigen Gebäude und auch die davor gut besucht. Es gab von allem zu kaufen, besonders schöne Dekoartikel, Blumen und Gemüse wurden zu moderaten Preisen zum Kauf angeboten.

Die angekündigten Konzerte des Musikvereins "Concordia Kapellen" und des Acoustic-Trios "Three Red Shoes" wurden kurzerhand vom Außengelände in die hauseigene St. Bernardin-Kirche verlegt.

Dass die Konzerte gut besucht waren, versteht sich von selbst!!!

Im Innenhof gab es eine besondere Attraktion: die Apfelpresse! Der Niederländer Werner Gerhards boten allen Gästen an, sich ihren eigenen Apfelsaft herzustellen. Die frisch gesammelten Äpfel wurden in eine kleine Presse gelegt und in ihr zerdrückt. Der Saft, den die fleißigen Helfer des Herrn Gerhards den Kunden zum Probieren überreichten, schmeckte allen "Kostern" äußerst gut.

Auch der Naturschutzbund hatte einen Infostand errichtet. Die kurze Führung durch den Garten wurde trotz des Regens gut angenommen.

Ein kurzer abschließender Gang über das Gelände ließ vermuten, dass die Außenanlage so angelegt ist, dass die Bewohner/-innen ihre Freizeit zu ausgedehnten Spaziergängen, Sonnenbädern, Gebeten und auch zum Minigolf spielen nutzen können.

So lässt es sich gewiss gut leben!!!

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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