Große Sprünge auf der Indoor Skaterbahn

Bürgermeister Thomas Görtz, Architekt Thomas Frücht, Georg van Schyndel und Mitarbeiterin mit einigen potentiellen Nutzern der künftigen Anlage, die auch an der Entwicklung beteiligt waren. Vordergrund Mitte: Michael Jung, der das Graffity im Hintergrund gesprayt hat
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  • Bürgermeister Thomas Görtz, Architekt Thomas Frücht, Georg van Schyndel und Mitarbeiterin mit einigen potentiellen Nutzern der künftigen Anlage, die auch an der Entwicklung beteiligt waren. Vordergrund Mitte: Michael Jung, der das Graffity im Hintergrund gesprayt hat
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Xanten. Voraussichtlich ab Dezember kann man in Xanten auch im Winter große Sprünge machen; denn dann soll die Indoor Skaterbahn eröffnet werden. Der „Spatenstich“ dazu erfolgte gestern.
Die Idee hierzu hatten vor etwas längerer Zeit der Leiter der Jugendkulturwerkstatt, Georg van Schyndel und einige der Jugendlichen, welche schon heute intensiv die Skateranlage im Xantener Stadtpark nutzen, was natürlich nur bei gutem Wetter möglich ist.
Bürgermeister Thomas Görtz wurde einbezogen und unterstützte das Vorhaben nach Kräften. Vorgesehen wurde eine hinter der JuKuWe befindliche Halle von ca. 25 x 8 m, die bis dato lediglich als Abstellfläche genutzt wurde.
Unter der Beteiligung des Xantener Architekturbüros Frücht, das auch die Ausschreibung zur Realisierung durchführte, begannen die Vorbereitungen. Die Ausschreibung gewann das Unternehmen „Fun Company“ aus Norderstedt bei Hamburg, dessen Vertreter sich mit den potentiellen Nutzern der Skateranlage zusammensetzte und gemeinsam mit ihnen ihre Wünsche an die Anlage sondierte, welche für die Realisierung berücksichtigt wurden.
Die Bahn wird aus vorgefertigten Holzteilen bestehen und auf dem vorhandenen Boden der Halle aufgebaut werden.

Proberaum für Bands

Ein weiterer Wunsch der Jugendlichen wurde bei der Planung ebenfalls berücksichtigt, nämlich ein Proberaum für Bands, der ebenfalls einen Teil der Halle einnehmen wird. Die Verzögerung des Bauvorhabens, das Ende 2014 beschlossen wurde, resultiert aus den zu beschaffenden Gutachten , Lärmbelästigung und Sicherheit betreffend. Die Kosten des Projektes betragen ca. 110000 Euro, die aus Mitteln der Sozialstiftung Xanten und einem Zuschuss des Kreises Wesel finanziert werden. Randolf Vastmans

Bürgermeister Thomas Görtz, Architekt Thomas Frücht, Georg van Schyndel und Mitarbeiterin mit einigen potentiellen Nutzern der künftigen Anlage, die auch an der Entwicklung beteiligt waren. Vordergrund Mitte: Michael Jung, der das Graffity im Hintergrund gesprayt hat
Der Plan der Indoor Skaterhalle | Foto: Architekturbüro Frücht
Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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