Ausstellung "Patmos - Insel des Lichts" Bilder - Lyrik - Fotos - Themenabende

H e r z l i c h e E i n l a d u n g
zur Ausstellung "Patmos - Insel des Lichts"
Griechenland – Sinnerlebnis Kunst und Religion
Eine Taverne am Strand, Meeresrauschen, Geschichte und Kunst wo man geht
und steht – solche Eindrücke werden bei vielen geweckt, wenn sie an Griechen-
land denken. In der Zeit vom 25. Februar bis 26. März 2011 entführen die

Voerder Künstlerinnen Ingrid Hassmann (Texte + Fotografie)
und Martina Reimann (Bilder)

die Besucher der Ausstellung `Patmos – Insel des Lichts´ in einen uns häufig
rätselhaft vorkommenden Teil der Bibel, der aufs engste mit Griechenland
verbunden ist: Die Offenbarung des Johannes wurde von diesem Nachfolger
Jesu auf der Insel Patmos „erlebt“ und verfasst. Sie ist voll von Bildern, die
die beiden Künstlerinnen vor Ort inspiriert haben, sie in eigene Worte, bzw.
Farben umzusetzen.
Ort der Ausstellung, die durch einen Vortrag am 05. März und ein Konzert
am 11. März, sowie Führungen, Mal- und Schreibworkshops (auch für Schüler,
bzw. Schulklassen ab der 9. Klasse) ergänzt wird, ist die
Evangelische Freikirche Augustastraße (EFA) in der Augustastr. 278, 46537 Dinslaken.

Die Eröffnung u.a. mit Einführung in die Ausstellung und griechischer Live-Musik
findet am Freitag, den 25. Februar um 19.30 Uhr statt.

Schreibwerkstatt mit Ingrid Hassmann zum Thema Patmos – Insel des Lichts
Termine:
Mittwoch, den 02. 03. 2011 – 15.30 – 17.30 Uhr
Mittwoch, den 16. 03. 2011 – 15.30 – 17.30 Uhr
Infos zur Ausstellung und Anmeldungen
für Führungen und Workshops bei Frank Mertner unter Tel. 02064-471790 oder
frank.mertner@gego-dinslaken.de.

Offenbarung des Johannes, allgemein

Entbergung des Verborgenen
in der Zukunft liegend
als möglicher Neuanfang -
die Versuche einer Deutung
von Vergangenheit und Gegenwart
Erklärung von scheinbar
Undurchschaubarem -
gleichermaßen Begründung
diesseitiger Hoffnung und
jenseitiger Perspektive -
allenfalls Orientierungshilfe
in Krisenzeiten -
wenn Identität bedroht ist,
melden die Ohnmächtigen sich zu Wort.
Ingrid Hassmann 2006