„Ein neues Knie, eine neue Hüfte im EndoProthetikZentrum (EPZ) des St. Vinzenz-Hospitals?“
Im St. Vinzenz-Hospital Dinslaken wurde das seit 5 Jahren erfolgreiche „Schnellläuferprogramm“ mit der Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum (EPZ) kombiniert. Mit der Zertifizierung zum Endoprothesenzentrum (EPZ) im Jahr 2016 geht das St. Vinzenz-Hospital konsequent den Weg zu kontinuierlicher messbarer Qualitätsverbesserung, was von den Patienten aber auch den Krankenkassen honoriert wird: „Jedes Jahr kommen mehr Patienten, auch überregional zu uns, die ein künstliches Gelenk erhalten möchten. Aber nur wo es wirklich sinnvoll ist, empfehlen wir eine Operation. Deshalb hat uns die AOK-Rheinland-Hamburg auch als einzige Klinik am Niederrhein zur Zweitmeinungsklinik ausgewählt. Wir beurteilen dabei im Auftrag der AOK für diese Patienten, die woanders eine Gelenkprothese empfohlen bekommen haben, ob diese auch wirklich erforderlich ist, oder ob noch andere Maßnahmen helfen könnten“ berichtet Chefarzt Dr. Zinser.
Am 5. Juli können sich Interessierte bei einem Vortrag ab 18 Uhr im Medienzentrum des St. Vinzenz-Hospitals von Chefarzt Dr. Zinser darüber informieren lassen, wie in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie die Versorgung mit einem künstlichen Gelenk abläuft und was mit dem Endoprothesenzentrum und dem Schnellläuferprogramm gemeint ist.
Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, bitten wir um persönliche Anmeldung unter Tel. 02064/441510 (Auswahl 3) oder per Mail an ortho-uc@st-vinzenz-hospital.de.
Der Eintritt zur Patientenveranstaltung ist frei.
Autor:St. Vinzenz Hospital aus Dinslaken |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.