Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai vor 70 Jahren lädt die Bezirksvertretung (BV) Brackel zum Gespräch mit Zeitzeugen im Stadtbezirk ein.
Am Donnerstag, 7. Mai, um 19 Uhr werden diese im Evangelischen Begegnungszentrum neben der Wickeder Johannes-Kirche, Wickeder Hellweg 82-84, über ihr persönliches Erleben berichten.
Zum Gespräch zur Verfügung gestellt haben sich für diesen Abend die 89-jährige Wickederin Marianne Dülken, die die Befreiung durch die Amerikaner vor Ort erlebt hat, und die über 90-jährige Leni Stolze, die immer noch als 2. Vorsitzender der AWO Brackel/Neuasseln und als Leiterin der AWO-Begegnungsstätte Brackel aktiv ist.
Als Experten ergänzen Klaus Coerdt, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Asseln, und Oliver Volmerich, Redakteur der Ruhr-Nachrichten in Dortmund, die Zeitzeugen-Runde.
Es moderiert der Wickeder Wolfgang E. Weick, ehemaliger Direktor der Dortmunder Museen.
Bleibt die Hoffnung der Brackeler Bezirksvertreter, viele interessierte Bürger/innen begrüßen zu dürfen zum Gespräch anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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