Russische Melodien mit acht Stimmen: Die Maxim Kowalew Don Kosaken kommen am Dienstag, 7. Februar, um 19 Uhr in die Johanneskirche in Wickede.
Der Chor wird im Rahmen seiner Europatournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Chorgesang und Soli erfolgen dabei in stetem Wechsel. Auch im neuen Konzertprogramm werden Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ gesungen. Die Zuhörer erwarten tiefe Bässe und ein tragender Chor.
Der in Danzig geborene Sänger Maxim Kowalew bereiste russisch-orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse im Bereich der östlichen Chormusik zu perfektionieren. Sein Wissen vertiefte er im Unterricht des Dirigenten und Theologen Georg Szurbak. Als großes Vorbild fungierte stets Sergej Jaroff, der Dirigent des Don Kosaken Chores. Seit 1994 singt Kowalew in dem Chor, aus dem später die Maxim Kowalew Don Kosaken entstanden.
In der Kirche am Wickeder Hellweg gibt es nur eine begrenzte Platzzahl. Karten zum Preis von 14 Euro sind unter anderem im Evangelischen Gemeindebüro, Wickeder Hellweg 82-84 (Tel. 211510) und im KulturInfoShop, Katharinenst. 1, erhältlich. - Preis an der Abendkasse: 16 Euro.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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