Wenn Eltern an Krebs erkranken, trifft das oft auch Kinder hart. Wie kann in schwierigen Krankheitsphasen die Versorgung kleiner Kinder gesichert werden, wie wirkt sich die Erkrankung der Eltern auf die Psyche der Kinder aus?
Antworten auf solche Fragen will das Treffen der Offenen Tür Gruppe des Brustzentrums am Dortmunder Knappschaftskrankenhaus in Brackel am Montag, 21. Juli, ab 16 Uhr im Büfettraum (Ebene 3) liefern.
Als Gesprächspartner stehen Vertreter der Malteser Hospizdienste zur Verfügung, die Unterstützungsleistungen in solchen Situationen anbieten. Anwesend sein werden außerdem Josine Janning, Psychoonkologin am „Knappi“, und die Pflegeexpertinnen des Brustzentrums Karin Meininghaus und Iris Büdeker, die für Betroffene vielfältige Tipps bereit halten.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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