Ein Alltag ohne Auto ist für viele Menschen undenkbar. Besonders Senioren profitieren von der Unabhängigkeit und Selbständigkeit, die ein fahrbarer Untersatz bietet. Dabei kann es gerade im Alter zu Beeinträchtigungen des Fahrverhaltens kommen. Manchmal weigern sich ältere Menschen auch, auf das Autofahren zu verzichten, obwohl sie es nicht mehr können. Demenzkranke vergessen z.B. einfach, dass sie nicht mehr fahren dürfen.
Wann sollte eine an Demenz erkrankte Person das Auto stehen lassen? Welche rechtlichen Konsequenzen sind zu befürchten, wenn Sie es nicht tut? Unsere ehrenamtlichen Referenten, der Düsseldorfer Polizeihauptkommissar Joachim Tabath und der Rechtsanwalt Christoph Sasse, beantworten wichtigen Fragen zum Thema „Auto fahren und Demenz“.
Um Anmeldung unter 0211 / 86 20 66 0 oder per E-Mail an info@alzheimer-forschung.de wird gebeten.
Autor:Christian Leibinnes aus Düsseldorf |
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