Als Christen sind uns Kirchen in ihren unterschiedlichen Bauweisen bestens bekannt. Gerne werfen wir einen Blick hinein, sei es zum Gebet oder zu Besichtigungszwecken.
Neben den Kirchen gibt es in unserer multi-kulturellen Welt auch andere Formen von Gebets- und Gotteshäusern, die uns aber weniger vertraut sind.
Während unserer nächsten Veranstaltung möchten wir der Frage nachgehen:
„Wie nutzen Muslime eine Moschee“.
Hierzu machen wir uns am Samstag, 08. November 2014 auf den Weg nach Duisburg-Marxloh, um die Detib-Merkez-Moschee zu besichtigen.
Diese Moschee, mit einer interreligiösen und interkulturellen Begegnungsstätte, steht unter dem Motto „Dialog unter der Kuppel“. Das weltweit einzigartige Konzept "Bildungs- und Begegnungsstätte in der Moschee" ist ein großer Schritt vom Nebeneinander zum Miteinander der Kulturen und Religionen. Mit der Begegnungsstätte in der Moschee wird erstmals ein offener Ort geschaffen, der der Lebenswelt und der Identität der muslimischen Bevölkerungsgruppe in Duisburg-Marxloh entspricht. Das Gotteshaus hat im Monat rund 5000 offizielle Besucher, die von Weltweit her anreisen.
Da die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt, treffen sich die Teilnehmer um 12.15 Uhr in der Emmericher Bahnhofsvorhalle.
Für Fahrtkosten, Kaffee, Kuchen und Besichtigung wird ein Kostenbeitrag von 15.00 € pro Person erhoben, der bei der Anmeldung zu entrichten ist.
Alle die sich angesprochen fühlen sind herzlich eingeladen.
Verbindliche Anmeldungen nehmen bis zum 22. Oktober 2014
Norbert van Haaren (02822) 89 72 und Johannes Looman entgegen.
Autor:Johannes Looman aus Emmerich am Rhein |
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