Am 8. April 2018 geht die Ausstellung "Klaus Staeck. Sand fürs Getriebe" zu Ende.
Wer die Ausstellung im Folkwang Museum noch nicht gesehen hat und Klaus Staeck persönlich im Gespräch mit Gästen erleben möchte, sollte sich diesen 8. April vormerken. Nach Staecks Motto "Nichts ist erledigt" findet im Foyer ein Podiumsgespräch statt, das die Wirksamkeit politischer Plakate in den Fokus nimmt.
Klaus Staeck spricht über das Unerledigte mit Les Schliesser und Daniela Brahm (Künstler und Raumproduzenten in Berlin), René Grohnert (Deutsches Plakat Museum) und Isabel Hufschmidt (Museum Folkwang). Die Moderation übernimmt Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk).
Klaus Staeck nutzte das Plakat als Aufmerksamkeitsfläche für politische Einmischungen in der Gesellschaft. Seine Provokationen sind vielschichtig und trafen oftmals den Nerv der Zeit.
Klaus Staeck hat es vorgemacht, aber wer streitet heute streitbar mit? Themen und Kritikpunkte gibt es genug. Wie kann man also den öffentlichen Raum nutzen, Themen und Kritik zu etablieren?
Teilnahmebeitrag 5,00 Euro / ermäßigt 2,50 Euro / Mitglieder des Kunstring Folkwang frei.
Karten am Tag der Veranstaltung an der Kasse erhältlich.
Begrenzte Teilnehmerzahl
Beginn 12 Uhr
Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen
www.museum-folkwang.de
Autor:Andrea Gruß-Wolters aus Duisburg |
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