Mit dem ausgeglichenen Konto von 6:6 Punkten liegen die Handballer des VfL Gladbeck in der 3. Bundesliga aktuell voll im Soll. Nun hofft die Mannschaft von Trainer Sven Deffte sogar auf ein positives Punktekonto.
Doch ganz so einfach wird das sicherlich nicht, auch wenn das Team am heutigen Samstag, 11. Oktober, in der Riesener-Sporthalle Heimrecht genießt. Dort wird um 19.30 Uhr die Partie gegen den „SV 64 Zweibrücken“ angepfiffen.
Mit Zweibrücken gibt ein Aufsteiger seine Visitenkarte an der Schützenstraße ab, wobei die Mannschaft aus Rheinland-Pfalz schon jetzt zu den kleinen Sensationen der noch jungen Saison gehört: Mit 10:2 Punkten rangiert das Team von Trainer Stefan Bullacher auf dem 2. Tabellenplatz und hat sich damit zum ärgsten Verfolger des Top-Favoriten „Eintracht Hagen“ gemacht.
Zweibrücken ist das Sensationsteam
Die relativ junge Gästemannschaft kam in ihren bisherigen Partien über Tempo und Aggressivität zum Erfolg. Max Krönung, bislang treffsicherster Spieler im Trikot des VfL Gladbeck, zeigt sich zuversichtlich und durchaus auch selbstbewusst: „In den letzten Spielen haben wir gezeigt, das großes Potential in unserer Mannschaft steckt. Mit unseren lautstarken Fans im Rücken wollen wir den nächsten Sieg einfahren und uns im sicheren Mittelfeld festsetzen.“
Nach der Partie lädt der VfL seine Fans wie gewohnt zum „ELE-Talk“ ein. Im Foyer der Riesener-Sporthalle steht dabei dieses Mal das Thema „Nachwuchsförderung bei den Schiedsrichtern“ im Mittelpunkt des Interesses.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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