Eines Nachts war es plötzlich da, das Monsterin ihrem Kinderzimmer. Mia (3 Jahre) möchte seitdem nicht mehr alleine dort schlafen. Nachts wacht sie auf, weint und ruft nach Mama und Papa. Angststörungen gehören zu den häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Ängste und Sorgen sind jedoch auch bei gesunden Kindern entwicklungsgemäß und müssen von einer behandlungsbedürftigen Angststörung unterschieden werden.
Der Abend soll informieren über:
• Entwicklungstypische Angst –Monster, Dunkelheit und veles mehr
• Körperliche Symptome –lästig aber ungefährlich
• Teufelskreislauf Angst
• Aufrechterhaltende Bedingungen –wieso die Angst immer mehr wird
• Risikofaktoren –Genetik, Temperament, Erziehung
• Schutzfaktoren –Handlungsmöglichkeiten für Eltern
Das Bündnis für Familie bietet den Elternabend an im Rahmen der Vortragsserie am Mittwoch, 16. Mai, 19 bis 20.30 Uhr, Altes Rathaus, Untermarkt, Hattingen. Jede(r) Interesseirte ist herzlich willkommen.
Durch den Abend begleitet Sie:Lydia Kopp
Dipl. Heilpädagogin,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Autor:Dr. Anja Pielorz aus Hattingen |
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