Kölner Musiker lässt es zur Mülheimer Ruhr-Pur-Blues-Session im April groovig abgehen.
Stephan Neetenbeek mag es stilistisch und dynamisch gerne abwechslungsreich - beweglich, warm, voll, flüsternd und schreiend.
Musikalisch sozialisiert in den 70-ern ist Neetenbeek über Rock und Jazz zum Blues gekommen. Der Gitarrist, Sänger Songwriter und Produzent ist mit eigener Band ein gefragter Act in Sachen Kompakter Jazz, Blues & Soul.
In Mülheim wird Neetenbeek als Special Guest gefeatured von der Ruhr-Pur-Blues-Band. Seine Ausführungen zu Standards und eigenen Titeln versprechen einen funkigen Touch. Sein Motto: Richtig Feuer unterm Arsch. Groovy, Baby! Die Band wird ein Konzert jenseits gefälliger Langeweile bieten und dabei wieder Spielfreude und Können beweisen.
Ab 22 Uhr ist die Bühne dann wieder offen. Eine komplette Backline ist vorhanden und lädt jeden (Blues-) Musiker, auch Newcomer ein, nur noch sein Instrument einzustöpseln. Sänger/innen, Bassleute und Drummer sind besonders gefragt.
Zur Blues-Jam in Mülheim finden sich alle zwei Monate an einem Jam-Abend in der Regel 20 bis 30 Musiker aus dem Ruhrgebiet und darüber hinaus zusammen, um gemeinsam mit Blues jeder Richtung das zahlreiche Publikum bestens zu unterhalten.
Auf Jamsessions können Standards, deren harmonische Schemata und Melodien allen Mitmusikern bekannt sind gespielt werden, oder es wird frei improvisiert.
Eintritt frei (-willig)!
Details siehe www.facebook.com/groups/RuhrPurBlues
Autor:Mike Kossak aus Recklinghausen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.