Universität Witten/Herdecke ist bei WissensNacht Ruhr am 30. September dabei

30. September 2016
16:00 Uhr
Universität Witten/Herdecke, Witten
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hält einen Vortrag zum Thema "Wie kommen die Pommes in den Magen?". | Foto: UW/H
  • Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hält einen Vortrag zum Thema "Wie kommen die Pommes in den Magen?".
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Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hält Vortrag, das Department für Zahnmedizin lädt zu Mitmachaktionen ein

Der Regionalverband Ruhr veranstaltet Freitag, 30.September, von 16 bis 22 Uhr die zweite WissensNacht Ruhr. Die spannende Welt von Wissenschaft und Forschung im Ruhrgebiet ist über viele Vorträge, Präsentationen und Mitmachaktionen zeitgleich an vielen Standorten im Ruhrgebiet zu entdecken. Eine Nacht zum Sehen, Staunen und Erleben, die sich insbesondere an Familien mit Kindern richtet.
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) beteiligt sich an der WissensNacht Ruhr mit einem eigenen Programm:

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hält Vortrag

Am Freitag, 30. September , zwischen 16 und 19 Uhr finden in Audimax und Halle eine Lesung und Mitmachaktionen statt. Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hält einen Vortrag mit dem Thema "Wie kommen die Pommes in den Magen?". Er möchte Kinder und Erwachsene mitnehmen auf dem Weg zu gesunder Ernährung, aber alles ohne Dogmatik und Stress.

Neue gegen alte Zahnbürste

Im Anschluss vermitteln Studierende und Lehrende des Departments Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde auf spielerische Weise Wissenswertes zu Zahn- und Mundgesundheit. Besucher können ihre Zahnbürste mitbringen und gegen eine neue eintauschen sowie an einer Verlosung teilnehmen.
Prof. Dr. Martin Butzlaff, Präsident der UW/H findet die Idee, das Ruhrgebiet als Wissenschaftsregion mit diesem Format zu präsentieren, gut: "Die Universität Witten/Herdecke beteiligt sich gern an der WissensNacht und ergreift so die Chance, den Dialog mit den kleinen und großen Bürgerinnen und Bürgern zu führen. Zwar haben wir den Schwerpunkt dieses Mal auf die Gesundheit gelegt, doch hat die UW/H noch zwei weitere Fakultäten Wirtschaftswissenschaft und Kulturreflexion", führt Butzlaff weiter aus. (Text: UW/H)

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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