Ann-Kathrin Karschnick heißt die junge Autorin, die in ihrem Roman "Phoenix - Tochter der Asche" von einem dystopischen Hamburg berichtet, in dem der Überwachungsstaat Wirklichkeit geworden ist und die wiederauferstandenen Fabelwesen gejagt werden.
Auf die Frage, wie die Autorin auf die Idee gekommen sei, antwortet sie damit, dass sie die Figur des Phoenix schon immer fasziniert hat. Dazu kam eine Portion Zeitgeist und schon entstand eine Geschichte, mit vielen verschiedenen Genrefacetten.
Die aus Schleswig-Holstein stammende Autorin ist in der Osterwoche im Ruhrgebiet unterwegs: 21.04.(19:30 Uhr) Café Stilbruch, Gladbeck; 22.04.(19 Uhr) Excalibur, Witten; 23.04. (19 Uhr) Zu den vier Winden, Bochum und (21 Uhr) Haus Frein, Bochum.
Wer kommen möchte ist herzlich eingeladen!
Autor:Schemajah Schuppmann aus Essen-Süd |
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