Zeit- sinnvoll nutzen - Schränke entschlacken

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Man kommt auf die blödesten Gedanken wenn man zu viel Zeit hat. Im Garten ist jetzt Ruhezeit. Für Weihnachten alles vorbereitet. Da wollte ich nur einen Knopf annähen und sah die alten Garnrollen (ca. 30 Jahre alt) man wirft ja nicht gerne was weg. Also nähte ich den Knopf an und machte die Reißprobe. Toll - der Knopf lag wieder in meiner Hand.
Na gut! Dann muß es wohl sein. Alles raus aus dem Nähschränkchen und auf´s Bett. Da schaut doch schon der erste Neugierige um die Ecke. Ein Sprung und der Schrank war besetzt.
Gleichzeitig versuchte der Zweite eine Garnrolle aus dem Schlafzimmer in den Flur zu entführen. Na gut! Sollst deinen Spaß haben.

Jetzt ging es ans Sortieren - alle Frauen wissen was ich meine.

Es mußte eine neue Schachtel her, da die alte Dose sich bereits aufgelöst hat - da waren doch die alten Nähkästchen aus Holz praktisch unkaputtbar - doch so etwas habe ich leider nicht. Ein vorhandener Schuhkarton macht es auch.

Endlich war es geschafft.! Der Mülleiner war voll und das Schränkchen jetzt prima aufgeräumt. Die neuen Garnrollen, hatte ich so nebenbei mal mitgebracht, waren auch an ihrem Platz.

So - auf ein Neues - der Knopf muß noch angenäht werden. Und siehe da, diesmal hielt er.

Na ja - sagen wir mal so - man kann seine Freizeit auch anders verbringen.

Bis demnächst - Eure Gertrud

Autor:

Gertrud Gottschalk aus Datteln

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