Wind und Sturm!

Es tobt der Wind im Astwerk mächtig;
er fegt die Bäume kahl und leer.
Manch´ Geäst, ganz dick und kräftig,
fliegt irritiert umher.

Auch sieht man alte Bäume,
entwurzelt auf dem Wege ruh´n;
und ist man noch im Land der Träume,
bekommt die Helferschaft zu tun.

Ob Hilfswerk, Feuerwehr oder Polizei,
es wird gesägt, beseitigt und gekehrt
auch der Straßendienst eilt schnell herbei,
damit nicht Schlimmeres hier widerfährt.

Ein 5-Minuten-Gedicht, geschrieben am Samstagmorgen
kurz vor sieben, in Wartestellung auf die Öffnungszeit
beim Metzger, nur so, als kleiner Zeitvertreib.
Fritz van Rechtern am 10. Jan. 2015

Autor:

Fritz van Rechtern aus Neukirchen-Vluyn

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