heißt das Thema der Podiumsdiskussion, den das Fachforum nachhaltige Stadtentwicklung der Lokalen Agenda 21 – eine Gruppe überparteilich, bürgerschaftlich engagierte Recklinghäuser – organisiert.
Das innerstädtische Quartier „Die Krim“ ist durch kleine, ältere Häuser mit kleinteiligen, privaten Fachgeschäften und einladender Gastronomie gekennzeichnet, die ihren Charme haben und dazu beitragen, dass die Recklinghäuser Altstadt „Die gute Stube“ ist. Der Platz an der Johannes-Janssen-Straße – ein Teil dieses Bereichs –, der durch Ausgrabungen bekannt geworden sowie durch den geplanten Anbau des Ikonenmuseums und Neubau eines privaten Museums für moderne polnische Malerei (Monolith) neugestaltet werden soll, bildet Stoff für kontroverse Ansichten. Außerdem mangelt es hier, wie auch in anderen innerstädtischem Bereichen an Grün- und Wasserflächen, die zum Wohlbefinden und positiv zum Stadtklima beitragen. Kommen Sie zur Veranstaltung, informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Autor:Ewald Zmarsly aus Recklinghausen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.