"Die Fehler der Lebenden", das klingt doch schon lustig. Aus der Geschichte von Vladimir Kazakov, einem russischen Spötter von Format, lesen zum Abschluss der Ruhrfestspiele Frank & Frank,
Keine Sorge, dieses Duo macht nicht den Wildecker Herzbuben oder den Doofen Konkurrenz. Dr. Frank Hoffmann, Leiter der Ruhrfestspiele, und Ver.di-Chef Frank Bsirske gehen am Samstag um 15 Uhr im Großen Haus gemeinsam in die Bütt und lesen aus dem skurrilen Roman von Kazakov (1938-1988), der mit absurdem Wortwitz verschiedene Situationen aus dem Alltag beschreibt, zufällige Reisebekanntschaften im Zug schildert und Gespräche im Teesalon karikiert.
Eintritt frei.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Recklinghausen |
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