Xanten-Birten: Umlaufschranke, nein Danke!

Kann eine halbherzige Lösung dienlich sein?

Seit Jahrzehnten stört den Anliegern das ständig notwendige Signal des Zuges wenn der Bahnübergang an der Römerstraße gequert wird.
Nebenbei bemerkt wird dieses Signal auch überhört, sodass schwere Unfälle an dieser Stelle passieren.

Eine Umlaufschranke, die nur Fußgänger und Radfahrer die Querung des Bahnüberganges noch  möglich machen soll, wird am Donnerstag, den 28. Sept. 2017 ab 19:30 Uhr in der Bezirksausschusssitzung Birten (BAS) diskutiert.

Die Römerstraße soll danach für den Durchgangsverkehr von und zu Birten gesperrt werden.

Mit dieser möglichen Maßnahme wird der seit der Römerzeit bestehende Weg/Straße unterbunden.

Fazit ist aber auch. dass an der Querungsstelle für Fußgänger/Radfahrer dennoch das erforderliche Bahnsignal ertönen müsse.

Um allen sicherheitsrelevanten Maßnahmen zu entsprechen ist dieser Bahnübergang mit einer Schrankenanlage (wie am Bahnübergang Heesweg), auszustatten.

Hierzu haben sich bereits die CDU-Fraktion sowie Birtener Anlieger und Rene Schneider MdL positiv  geäußert.

Es wird empfohlen, dass der Bezirksausschuss Birten sich für eine technische Lösung (als Schrankenanlage) entscheidet die den Bahnübergang für alle Verkehrsteilnehmer sichert und somit auch das Warnsignal des Zuges überflüssig macht.

Die Teilnahme an der BAS-Birten ist öffentlich.

Autor:

H.-Peter Feldmann aus Xanten

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