Neuer Landschaftsplan für Dortmund - Folgen für Stadtbezirk Lütgendortmund

Ich habe den Artikel von Frau Kreutzer gelesen und stimme ihr inhaltlich zu.
Was aber auch in der Sache Rhader Hof hinterfragt werden muss, sind die Facetten in der Dortmunder Kommunalpolitik, im Innenverhältnis der SPD-Fraktion im Rat.
In welchen Ausschüssen sitzen die Lütgendortmunder SPD-Ratsvertreter/innen?
Welche Zugriffmöglichkeiten haben diese Ratsvertreter auf Pläne und Objekte, die in der Verwaltung bearbeitet werden?
Wie gut funktioniert der Informationsfluss zwischen der Fraktionsspitze an die Mitglieder der Fraktion und von dort an die Mitglieder in den BV und den OV?
Welchen Stellenwert haben die Genossen aus Lütgendortmund innerhalb der Dortmunder SPD?

Viele fragen sich auch ob Herr Schröder von der CDU die SPD mit Herrn Lieven nicht doch am Nasenring durch die politische Arena führt.

Macht Herr Lieven von der SPD innerhalb der BV Politik gegen die CDU? Klare Antwort - NEIN!

Am Beispiel Rhader Hof zeigt sich, dass weder CDU noch SPD eine klare Linie in der Kommunalpolitik haben.

Eine Frage, die immer wieder angesprochen wird: Wie abhängig ist die BV Lü/Ma von der Verwaltung, von den SPD-Spitzengenossen im Rat?

Meine Golf-Freund merkte süffisant an: Warum haben die Genossen in Hörde politische Erfolge vorzuzeigen und die Genossen in Lü/Ma glänzen durch Pleiten?

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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