Neue Blitzer am Mörsenbroicher Ei und an der Münchener Straße vor dem Start

Blitzmarathon

Autofahrer aufgepasst: Am Montag, 2. Oktober, nimmt das Ordnungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf am Mörsenbroicher Ei - Kreuzung Münsterstraße/Heinrichstraße/Grashofstraße - und auf der Münchener Straße in Höhe Itterstraße zwei moderne Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen in Betrieb. Beide Anlagen sind erstmalig in Düsseldorf darauf ausgelegt, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und gleichzeitig auch die Beachtung der roten Ampel zu überwachen. Die Funktionalität der "Rotlichtüberwachung" wird jeweils allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt "scharf" geschaltet, weil zuvor noch Anpassungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Die Kosten für die Errichtung der beiden Anlagen belaufen sich auf rund 120.000 Euro.Ordnungsdezernent Christian Zaum betont: "Mit den Anlagen wollen wir die Verkehrssicherheit an diesen stark frequentierten Kreuzungen erhöhen und die Verkehrsteilnehmer vor rücksichtslosen Autofahrern schützen. Viele Unfälle resultieren aus einer Kombination von Geschwindigkeits- und Rotlichtverstößen, so dass es nur logisch ist, beide Fehlverhalten zu überwachen und zu sanktionieren." Für beide Standorte wurde die Errichtung stationärer Überwachungsanlagen von der Unfallkommission empfohlen. Am Mörsenbroicher Ei gilt die allgemeine innerörtliche Beschränkung auf 50 Stundenkilometern, auf der Münchener Straße darf höchstens 70 Stundenkilometer schnell gefahren werden. Die Anlagen überwachen jeweils den Verkehr in Fahrtrichtung stadteinwärts.

Autor:

Birgit Blanke aus Düsseldorf

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