Programm der Elternschule wird fortgesetzt

Frank Hebenstreit und Vanessa Kopp (pro familia) sowie Miriam Hagemeier und Melanie Aziz (Elternschule Marien-Hospital-Witten) präsentieren den Flyer, der über die Termine 2017 informiert. | Foto: EN-Kreis
  • Frank Hebenstreit und Vanessa Kopp (pro familia) sowie Miriam Hagemeier und Melanie Aziz (Elternschule Marien-Hospital-Witten) präsentieren den Flyer, der über die Termine 2017 informiert.
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Über 150 werdende Mütter und Väter haben im letzten Jahr von der Elterngeldstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises koordinierte Veranstaltungen genutzt, um sich über Elterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonusmonate zu informieren.

„Damit“, so Frank Hebenstreit von der Kreisverwaltung, „konnten wir erneut einen neuen Teilnahmerekord verzeichnen.“ Die sehr gute Resonanz ist Grund genug, um das Angebot auch in diesem Jahr zusammen mit pro familia und Caritas fortzusetzen. Als Gastgeber konnten erneut das Schwelmer Helios Klinikum und das Wittener Marien Hospital gewonnen werden. „Die dort eingerichteten Elternschulen bieten ein vielfältiges Programm rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternsein. An diesen Anlaufstellen treffen wir folglich genau diejenigen, denen wir weiterhelfen möchten“, freut sich Hebenstreit über die Zusammenarbeit.
Das Quintett aus Veranstaltern und Gastgebern reagiert für die Neuauflagen auf den einzigen Kritikpunkt, den Teilnehmer im letzten Jahr regelmäßig geäußert haben. „Vielen war die Bekanntgabe der Termine für die Veranstaltungen zu kurzfristig“, berichtet Astrid Kassette von der pro familia aus Witten. Dies ändert sich jetzt, der erstmals gedruckte Flyer „Elterngeld? Ja bitte! Aber wie?“ listet bereits zu Jahresbeginn alle Termine für 2017 auf.
Auf dem Plan stehen drei Angebote in Witten (14. März, 11. Juli und 14. November) sowie zwei in Schwelm (27. April und 12. Oktober). Im Marien-Hospital geht es jeweils um 18 Uhr los, in der Helios-Klinik um 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Neben den Terminen finden die Leser auch die Kontaktdaten aller Beteiligten. „Ob Arztpraxis, Beratungsstelle, Stadtverwaltung oder Jobcenter EN - überall wo junge Eltern betreut werden, kann und darf der Flyer gerne seinen Platz finden“, werben Hebenstreit und Kassette für die Auslage an möglichst vielen Orten. Angefordert werden kann der Flyer bei der der Elterngeldstelle in der Wittener Nebenstelle der Kreisverwaltung, Tel.: 02302/922 295.

Autor:

Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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