Schlechte Quote bringt klare Phoenix-Niederlage

Ohne Chance war Phoenix Hagen beim 70:80 (24:42) bei den s.Oliver Baskets aus Würzburg. Vor 3.140 Zuschauern in der s.Oliver Arena warfen die Gäste lausig und konnten erst im Schlussabschnitt Ergebniskosmetik betreiben -und immerhin den direkten Vergleich noch gewinnen.
Die Hagener verloren die Partie bereits in der ersten Hälfte, weil sie einfach zu schwach warfen und zu viele Bälle verloren haben. Das lief nach der Pause besser, doch da war es bereits zu spät für eine Wende. Phoenix Hagen traf am Ende nur 34 Prozent seiner Feldwürfe und war nach dem Wechsel zudem beim Rebound unterlegen.
Phoenix-Coach Ingo Freyer: „Mit so einer Quote kann man leider nicht bestehen. Wenn du in allen Bereichen so schlecht wirfst, dann verlierst du so ein Spiel. Auf der anderen Seite hat Maurice Stuckey mit 19 Punkten in 11 Minuten ein ganz großes Spiel gemacht. Wir sind natürlich hierher gefahren, um das Spiel zu gewinnen. Aber wir haben sehr viele Flüchtigkeitsfehler gemacht und uns außerdem 19 Ballverluste geleistet. Das sind dann gleich mehrere Aspekte, mit denen man kein Spiel gewinnen kann.“
Am kommenden Sonntag, 10. März, erwarten die Feuervögel das Team aus Bamberg in der Enervie-Arena. Sprungball ist um 17 Uhr. Im Hinspiel gab es für die Hagener eine 80:107-Klatsche. Gelingt gegen den derzeitigen Spitzenreiter und Titelverteidiger eine Revanche? Am vergangenen Wochenende mussten sich die Bamberger im Spitzenspiel gegen Bayern München geschlagen geben.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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