RBH Oberliga-Damen kassieren die erste sportliche Saison-Niederlage, Siege für die 2. Damen, die U15-I und U15-2 sowie der erste Regionalliga-Sieg für die U11 !!!

Auch aller Kampf und Einsatz von Lea Günther verhinderte die erste sportliche Saison-Niederlage der RBH-Damen in Dorsten nicht. Schon am kommenden Samstag wartet auf die RBH-Oberliga-Damen die nächste schwierige Aufgabe, wenn der ungeschlagene Tabellenführer VfL AstroStars Bochum um 16 Uhr in der SH Flottmannstraße, Hölkeskampring 2 in Herne zu Gast sein wird. | Foto: Simon Günther
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  • Auch aller Kampf und Einsatz von Lea Günther verhinderte die erste sportliche Saison-Niederlage der RBH-Damen in Dorsten nicht. Schon am kommenden Samstag wartet auf die RBH-Oberliga-Damen die nächste schwierige Aufgabe, wenn der ungeschlagene Tabellenführer VfL AstroStars Bochum um 16 Uhr in der SH Flottmannstraße, Hölkeskampring 2 in Herne zu Gast sein wird.
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Wochenendrückblick 9 / Saison 2016-2017

Bei der BG Dorsten kassieren die RBH Oberliga-Damen mit 47:55 die erste sportliche Saison-Niederlage !!!

Samstag, 26.11.2016

Oberliga Damen / 7. Spieltag:
BG Dorsten – Ruhrpott Baskets Herne 55:47 (32:19)
Viertelergebnisse: 20:13 / 12:9 / 10:14 / 13:11
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Taubenberger (15, 2 Dreier), Dams (8), K. Franze (8), Heinz (6), Schmidt (6), Günther (4), Hader, Tews
Freiwurfquote: 40 % (6/15)

Viele ungenutzte Wurfchancen und eine schwache Freiwurfquote verhinderten einen möglichen Erfolg bei der BG Dorsten. Am Ende unterlag man den Gastgeberinnen mit 47:55 und kassierte damit die erste sportliche Niederlage in dieser Oberliga-Saison.
Nach dem schwer erkämpften Sieg von vor 2 Wochen gegen Soest ging es am 7. Spieltag nach Dorsten. Den Spielberichten war zu entnehmen, dass Dorsten sich mit einer Centerspielerinn verstärkt hat, die am ersten Spieltag noch für Borken gegen die Ruhrpott Baskets Herne gespielt hatte.
Die Ruhrpott Baskets konnten auch an diesem Spieltag leider nur mit einem Rumpfteam von sechs Spielerinnen antreten und waren somit auf die Unterstützung von zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft angewiesen (Laura Hader und Vanessa Tews). Da unter der Woche aufgrund einer grassierenden Erkältungswelle auch nur sehr bescheiden trainiert werden konnte, stand dieses Auswärtsspiel schon vor der Partie unter keinem guten Stern.
Trotzdem nahm man sich vor den Kopf nicht in den Sand zu stecken und voll dagegen zu halten.
Wie lange dies bei den angeschlagenen Spielerinnen gut gehen würde, wollte man dann sehen.
Die Hernerinnen kamen diesmal gut in die Partie und erspielten sich durch Laura Dams, Carina Heinz sowie 2 erfolgreiche Dreier von Verena Taubenberger eine 11:9 Führung in der 6. Spielminute. Leider sollte das im ganzen Spiel die einzige Führung sein. In den folgenden Minuten spielte Herne zwar besser, doch leistete man sich leider viele vergebene Korbleger. Dorsten hingegen war zu diesem Zeitpunkt hocheffektiv bei den Korbabschlüssen, so dass das erste Viertel mit 20:13 für die Gastgeberinnen endete. Im zweiten Viertel hatten die RBH-Damen dann den besseren Start und arbeiteten sich auf 17:20 heran. Was dann jedoch folgte glich einem Desaster: Herne verteidigte richtig gut, doch Dorsten warf dreimal den Ball mit Ablauf der Shot-Clock in Richtung Korb und traf dreimal, zweimal dabei sogar als Dreier. Diese verwandelten Würfe hatten bei den Hernerinnen sichtlich Spuren hinterlassen, so dass wieder einfachste Korbaktionen nicht verwertet werden konnten und man mit einem 22:32 Rückstand in die Pause ging. In der Halbzeitpause schwor man sich darauf ein, die schwache Wurfquote vergessen zu machen und die Aufholjagd zu starten. Man gestaltete dieses Viertel auch wesentlich besser und konnte 4 Punkte wettmachen, so dass man nur noch mit einem 6 Punkte Rückstand ins entscheidende letzte Viertel ging. Auch für das dritte Viertel bleibt jedoch festzuhalten, dass viele Bälle einfach nicht durch den Korb fallen wollten.
Im letzten Viertel kämpfte Herne weiter und arbeitete sich in der 33. Minute noch einmal bis auf 42:44 heran, verpasste es aber leider für den Ausgleich zu sorgen. Dorsten hingegen gelang noch einmal ein kleiner Lauf, so dass sie die Führung auf 51:43 ausbauen konnten. Zu diesem Zeitpunkt war Herne, sicherlich auch bedingt durch den Kräfteverschleiß, nicht mehr in der Lage noch einmal zu kontern und musste das Spiel letztendlich mit 47:55 verloren geben.
Trainer Michael Hader:“ Wie erwartet haben uns die Dorstenerinnen heute bis zum Schluss das Leben schwergemacht und am Ende das Spiel verdient nach Hause geschaukelt. Dorsten erzielte mit 3 Spielerinnen 45 Punkte. Aufgrund unserer Personalsituation und der daraus resultierenden kleinen Rotation schafften wir es nicht deren Kreise über 40 Minuten einzuengen. Am Ende war dies jedoch nicht der ausschlaggebende Punkt. Wir haben heute ca. 20 einfache Korbabschlüsse liegen gelassen, dazu nur 6 von 15 Freiwürfen ge-troffen. Wenn wir in beiden Kategorien nur 50 Prozent getroffen hätten, hätten wir ca. 20 Punkte mehr auf dem Konto gehabt und das Feld definitiv als Sieger verlassen. So Tage gab es und wird es auch immer wieder im Basketball geben. Trotz Niederlage bleibt anzumerken, dass das Mannschaftsspiel heute sehr gut funktioniert hat und Anna-Lena Schmidt auf der für sie ungewohnten Aufbauposition das Spiel gut gelenkt hat.“
„Wir haben trotz der nun zwei Niederlagen einen furiosen Saisonstart hingelegt und sind unseren Zielen im-mer noch voraus. In der nächsten Woche spielen wir nun gegen den haushohen Favoriten aus Bochum, der die Tabelle weiterhin ungeschlagen anführt. Wir hoffen, dass sich die Spielersituation diese Woche ent-spannt und wir am Samstag gegen die VfL AstroStars eine schlagfertige Truppe aufbieten können“, so Co-Trainer Ralf Hagemeyer.

Der ungeschlagene Tabellenführer VfL AstroStars Bochum gibt seine Visitenkarte am Samstag, den 03. Dezember 2016 um 16 Uhr in der SH Flottmannstraße, Hölkeskampring 2 in 44625 Herne ab. Wenn dann hoffentlich wieder der gesamte Kader der Ruhrpott Baskets Herne zur Verfügung steht, dann wollen die Gastgeberinnen dem Tabellenführer einen heißen Tanz liefern, zu dem alle Basketballinteressierten aus Nah und Fern herzlich willkommen sind.

RBH-Reserve setzt sich beim TVE Dortmund Barop II mit 53:45 durch und trotzt allen Ausfällen und Erkrankungen !!!

Samstag, 26.11.2016

Bezirksliga Damen / 7. Spieltag:
TVE Dortmund-Barop II – Ruhrpott Baskets Herne II 45:53 (21:26)
Viertelergebnisse: 10:12 / 9:14 / 10:6 / 16:21
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Holtkamp (20), Przybyl (13), K. Franze (12), Dach (6), Tews (2), La. Hader, Mücke, Sobolewski
Freiwurfquote: 44% (7/16)

Beim Tabellennachbarn TVE Dortmund-Barop II gelang der RBH-Reserve ein 53:45-Erfolg.
Angereist mit acht Spielerinnen, von denen die Hälfte allerdings gesundheitlich angeschlagen war, wollte man sich bestmöglich verkaufen.
Zu Beginn war das Spiel sehr zerfahren. Viele einfache Würfe und Korbleger konnten nicht verwandelt werden, so dass Barop immer in Schlagdistanz blieb und die RBH-Damen sich nicht entscheidend absetzen konnten.
Nachdem man zu Beginn des Abschlussviertels nur hauchdünn mit 32:31 führte, rappelte man sich noch einmal auf und entschied das letzte Viertel mit 21:16 für sich. Bei allen Spielerinnen gab es über 40 Minuten immer wieder Licht und Schatten und es schien als wenn niemand mit Normalform spielen könnte. Am Ende konnte man sich aufgrund des sehr guten Teamplays knapp durchsetzen und das Spiel für sich entscheiden. „Das Team vom TVE Dortmund Barop II erwies sich als der erwartet schwierige Gegner, der in der laufenden Saison sicherlich anderen Teams noch ein Bein stellen wird“, äußerte sich RBH-Kapitänin Vanessa Tews nach dem hart erkämpften Sieg.

RBH U17 unterliegt gegen die Sterkrade 69ers mit 43:72, die vielen Ausfälle waren letztlich nicht zu kompensieren !!!

Sonntag, 27.11.2016

Regionalliga U17 weiblich / 7. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – Sterkrade 69ers 43:72 (23:33)
Viertelergebnisse: 14:21 / 9:12 / 12:23 / 8:16
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Unverhau (11, 1 Dreier), Lorke (8), La. Hader (7), H. Wagner (6), Roesler (5), Belataris (2), Dettki (2), Korte (2)
Freiwurfquote: 36 % (4/11)

Es hat noch nicht geklappt mit dem 1. Saisonsieg der weiblichen U17 der Ruhrpott Baskets Herne, gegen die Sterkrade 69ers kassierte das stark ersatzgeschwächte Team der Gastgeberinnen eine zumindest in der Höhe ärgerliche Niederlage.
Ohne Lina Hader, Klara Helling, Kim Huyeng und Anna Lena Wüllrich, die allesamt verletzungs- oder erkrankungsbedingt nicht zur Verfügung standen und die in bester Verfassung sicher alle für eine Starting Five in Frage kommen, lief die weibliche U17 der Ruhrpott Baskets Herne im Heimspiel gegen die Sterkrade 69ers auf.
Doch auch mit dem verbliebenen 8er-Kader hatte man sich gegen die nur mit 7 Spielerinnen angetretenen Gäste einiges vorgenommen. Technisch war man den Gästen überlegen, körperlich hingegen deutlich unterlegen. Zudem hatte man allerdings gegen die erwartete Zonen-Verteidigung der Oberhausenerinnen als sehr junges Team naturgemäß seine Schwierigkeiten.
Nach ausgeglichener Anfangsphase (5:6, 3. Minute) setzte Oberhausen sich früh bis auf 15:7 ab, da man zu langsam von Offense auf Defense umschaltete, die gegnerische Aufbauspielerin nicht wirklich in den Griff bekam, auf die Arbeit beim Defensiv-Rebound zumeist verzichtete und zudem in der Offensive nicht geduldig genug agierte.
Doch die Hernerinnen hielten im weiteren Spielverlauf immer mehr dagegen und dank starker Aktionen von Anna Lorke und Mia Roesler war man zum Ende des 1. Viertels beim Stand von 14:21 durchaus noch im Geschäft.
Auch bis zur Halbzeitpause war die Partie trotz eines 23:33 Rückstandes der RBH-Korbjägerinnen noch längst nicht entschieden. Daran hatte Laura Hader einen großen Anteil, die in der Verteidigung immer wieder beherzt zur Sache ging und sich unzählige Ballgewinne erkämpfen konnte.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb man weiter im Geschäft, bevor die komplett überforderten Schiedsrichter letztlich für die Entscheidung in dieser Partie sorgten: Ein mehr als offensichtlicher Schrittfehler vor einem Korberfolg der Gäste, ein (unabsichtlicher) Tritt der Gäste gegen den Kopf einer am Boden liegenden RBH-Spielerin (der von den SR gar nicht wahrgenommen wurde) und ein zumindest strittiges Foul der RBH-Korbjägerinnen in der Offensive sorgten für lautstarke Kritik von RBH-Coach Heiko Dittinger, der daraufhin nach einigen Diskussionen und zwei technischen Fouls die Halle verlassen musste.
Leider ließen sich die Herner Mädchen durch diese Aktionen komplett verunsichern, so dass sie in der Folgezeit das Basketballspielen mehr oder weniger einstellten, eine 20:2 Serie der Gäste zur 64:35 Führung entschied die Partie, die dadurch am Ende viel zu deutlich mit 72:43 an die Gäste ging.
RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Das war mit Abstand die schwächste SR-Leistung, die ich seit langem gesehen habe. Jegliche Kommunikation war für die beiden Unparteiischen ein Fremdwort, die waren noch nicht einmal in der Lage den beiden Mannschaften auf dem Feld klar zu machen, welches Team jetzt Einwurf hat. Schade, dass der tolle Kampf unseres Rumpfteams auf diese Art und Weise zu Nichte gemacht wurde, die Niederlage ist viel zu hoch ausgefallen. Klar muss ich mich da am Ende besser im Griff haben, aber ich hatte Angst, dass die vielen Nicht-Pfiffe der Schiedsrichter gerade bei den permanenten Offense-Fouls der Gegner, die mit dem Arm ihre Gegenspielerinnen weggeschoben haben, irgendwann zu einer Verletzung führen.“
Ins Bild passte es allerdings, dass einer der Schiedsrichter nach der Partie vom Team aus Sterkrade mit dem Auto mitgenommen wurde…und dies auch noch offen im Beisein des Herner Kampfgerichtes nach Spielende so kommunizierte…

RBH U15-Rumpftruppe trotzt allen Verletzungen und Erkrankungen und dreht einen 2:14 Rückstand noch in einen 81:67 Sieg und bleibt damit weiter Tabellenführer !!!

Samstag, 26.11.2016

Regionalliga U15 weiblich / 7. Spieltag:
SV Eintracht Erle – Ruhrpott Baskets Herne 67:81 (26:41)
Viertelergebnisse: 20:20 / 6:21 / 19:16 / 22:24
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (24), Roesler (17), Helling (13), H. Wagner (12), Unverhau (9), Lorke (6), Dettki, Huyeng
Freiwurfquote: 39 % (9/23)

Was für ein Spiel: Trotz diverser Erkrankungen und Verletzungen setzt sich die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne auch im 7. Saisonspiel am Ende durch, nach einem 2:14 Rückstand drehte das Team die Partie noch und erkämpfte sich am Ende einen 81:67 Erfolg, so dass man weiter ungeschlagener Regionalliga-Tabellenführer ist.
Lina Hader hatte sich bereits beim Spiel in Soest schwer am Knie verletzt, beim Warm-Up in Erle verletzte sich dann auch noch Kim Huyeng am Sprunggelenk (so dass sie nur zu zwei Kurzeinsätzen kommen konnte) und mit Klara Helling, Anna Lorke, Hannah Wagner und Anna Lena Wüllrich gingen gleich 4 RBH-Spielerinnen erkältungsbedingt angeschlagen und zum Teil ohne ein einziges Training in der Vorwoche in die Partie.
Ziel war es somit von Beginn an irgendwie einen Sieg zu erkämpfen, dass unter diesen Voraussetzungen sicherlich keine Glanzleistung zu erwarten war, das war schon vor Beginn der Partie allen Beteiligten klar.
Und zunächst sah es auch nach einem ganz bitteren Tag für die Gäste aus, denn die engagierten Gastgeberinnen nutzten die Verunsicherung auf Herner Seite und lagen nach 4 Minuten mit 14:2 gegen den Tabellenführer in Führung. Da auch eine erste Auszeit die Hernerinnen nicht in die Partie brachte, wurde dann früher als eigentlich geplant Leistungsträgerin Anna Lena Wüllrich in die Partie gebracht und im selben Moment ging ein Ruck durch das gesamte RBH-Team.
Plötzlich wurde wesentlich besser verteidigt (aufgrund der vielen angeschlagenen Spielerinnen verzichtete man über weite Strecken auf die gewohnte Ganzfeldverteidigung), auch die Fast-Breaks kamen ins Rollen und auch im Set-Play wurden nun gute Lösungen gefunden. Punkt für Punkt wurde aufgeholt und trotz einiger „Fahrkarten“ von der Freiwurflinie aus sorgte Hannah Wagner zum Ende des 1. Viertels bereits für den erstmaligen Ausgleich.
Jetzt lief das RBH-Spiel für einige Minuten wie gewünscht, zu Beginn des 2. Viertels gelang eine 11:0 Serie zur 31:20 Führung (13. Minute), vor allem Mia Roesler und Anna Lena Wüllrich waren in dieser Phase in der Offensive erfolgreich.
Doch die vielen notwendigen Wechsel aufgrund fehlender Kraft führten dazu, dass die Gastgeberinnen in der Folgezeit zwar wieder besser in die Partie fanden, ohne dass die Führung und damit der Sieg der Gäste zu irgendeinem Zeitpunkt der Partie noch einmal in Gefahr geraten sollte. Mit einer 41:26 Führung für die Ruhrpott Baskets ging es in die Kabine und auch nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeberinnen nie näher als auf 11 Punkte heran.
Auf RBH-Seite wurde weiter fleißig durchgewechselt um allen angeschlagenen Spielerinnen immer wieder Pausen zu geben. Es wurde in der Schlussphase der Partie auch noch ein neues Spielsystem ausprobiert, was auch (bis auf den Abschluss) direkt perfekt funktionierte.
Am Ende schaukelten die Hernerinnen den hart erkämpften 81:67 Sieg souverän nach Hause, so dass sie nach dem 7. Spieltag jetzt das einzige noch ungeschlagene Team in der Regionalliga sind.
Heiko Dittinger: „Hut ab vor dieser Leistung meines Teams. Trotz der Ausfälle von Lina Hader und Kim Huyeng und mit gleich 4 gesundheitlich angeschlagenen Spielerinnen sind wir auch bei einem 2:14 Rückstand nicht nervös geworden und haben uns toll in die Partie hineingekämpft. Anna Lena Wüllrich hat ihrer Mannschaft dabei durch ihre Einwechslung ganz viel Energie gegeben, aber auch Mia Roesler und Hannah Wagner haben im Angriff viel Verantwortung übernommen. Ein Riesenkompliment geht an das gesamte Team, das sich diesen Sieg in einer tollen Art und Weise erkämpft hat.
Bleibt zu hoffen, dass am kommenden Wochenende beim Spitzenspiel gegen den BSV Wulfen möglichst alle RBH-Spielerinnen (bis auf die Langzeitverletzte Lina Hader) wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, um auch gegen diesen starken Gegner bestehen zu können!“

Weibliche U15-II schlägt die U13-II der VfL AstroStars mit 72:41 und steht weiter an der Tabellenspitze !!!

Donnerstag, 24.11.2016

Kreisliga U13 weiblich / 5. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne U15-II (a.K.) – VfL AstroStars Bochum U13-II 72:41 (34:13)
Viertelergebnisse: 18:9 / 16:4 / 18:12 / 20:16
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Kadirustaoglu (32), Mutz (16), Schweinsberg (8), Güler (4), Kopic (4), S. Pönitzsch (4), Skibbe (4), Richter
Freiwurfquote: 0 % (0/1)

Trotz vieler Fehler konnte die U15-II der Ruhrpott Baskets Herne auch die Partie gegen die VfL AstroStars mit 72:41 erfolgreich gestalten. Damit steht das Team weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze.
Dank einer starken 1. Halbzeit kamen die Hernerinnen zu einem deutlichen Sieg, dabei erspielten sie sich schnell durch gute Defense und daraus resultierende einfache Fast-Breaks eine deutliche Führung. Besonders stark zeigte sich die körperlich überlegene Finja Mutz, die fast alle Rebounds einsammeln konnte. Irem Kadirustaoglu glänzte einmal mehr durch viele einfache Korblegerpunkte. Ein Sonderlob verdienten sich zudem Nicole Kopic und Luisa Schweinsberg durch aufmerksame Defense und tolle Pässe, die ihren Mitspielerinnen zu einfachen Punkten verhalfen.
Leider waren die Hernerinnen in der 2. Halbzeit dann aber viel zu unkonzentriert, leisteten sich viel zu viele Fehlpässe und auch Rebounds wurden nur nebensächlich behandelt.
Trainerin Constanze Przybyl: „Obwohl wir heute ein gutes Teamspiel und einige tolle Aktionen gezeigt haben, hat man vor allem in der zweiten Halbzeit auch noch deutlich die Baustellen des Teams gesehen, an denen es nun in den nächsten Trainingseinheiten zu arbeiten gilt.

RBH U13-Mädchen unterliegen dem TVE Dortmund Barop mit 38:51, halten aber über drei Viertel gut mit !!!

Sonntag, 27.11.2016

Regionalliga U13weiblich / 7. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TVE Dortmund Barop 38:51 (12:24)
Viertelergebnisse: 2:12 / 10:12 / 13:14 / 13:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Lange (14), Thüring (14), Fimpeler (5), A. Belataris (3), Klaus (2), S. Belataris, Markowski, Tolksdorf
Freiwurfquote: 37,5 % (3/8)

Mit 38:51 gab es für die U13 der Ruhrpott Baskets Herne gegen den TVE Dortmund Barop eine weitere Niederlage, obwohl man die Partie in drei Vierteln ausgeglichen gestalten konnte.
Nach einem verschlafenen Anfangsviertel, das mit 12:2 an die Gäste ging und in dem die RBH-Girls erst in der 8. Spielminute den ersten Korb erzielen konnten, schafften es die Gastgeberinnen im weiteren Spielverlauf nicht mehr den frühen Rückstand aufzuholen.
Immerhin konnte man die weiteren 3 Spielabschnitte nahezu ausgeglichen gestalten, so dass am Ende ein 51:38 Erfolg für die Gäste auf dem Spielberichtsbogen notiert war.
Emma Lange und Malin Thüring mit jeweils 14 Punkten waren auf RBH-Seite in dieser Partie die Topscorerinnen. Ein Sonderlob verdienten sich zudem Emily Fimpeler, die um jeden Ball mit vollem Einsatz kämpfte, sowie Lena Klaus, die als U11-Spielerin zum ersten Mal in der höheren Altersklasse zum Einsatz kam.

U11-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne kommen gegen den TSV Hagen II zum viel umjubelten ersten Saisonsieg !!!

Sonntag, 27.11.2016

Regionalliga U11 weiblich / 4. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TSV Hagen II 60:9 (33:6)
Viertelergebnisse: 24:2 / 9:4 / 17:3 / 10:0
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Klaus (35), L. Pönitzsch (10), Sahin (8), Tarchichi (5), Göricke (2), H.I. Wagner
Freiwurfquote: 25 % (2/8)

Obwohl die weibliche U11, die erfreulicherweise in den letzten Wochen einige Neuzugänge in ihren Reihen begrüßen konnte, noch nicht einmal in Bestbesetzung gegen den TSV Hagen II antreten konnte, kam das Team der beiden Trainerinnen Ramona und Vanessa Tews zu einem deutlichen 60:9 Erfolg und damit zum 1. Sieg in der Regionalliga.
Die U11 der Ruhrpott Baskets Herne startete gegen den TSV Hagen konzentriert und motiviert ins Spiel und konnte schon im ersten Viertel einen deutlichen 24:2 Vorsprung herausspielen. Und diesen Vorsprung konnten die Hernerinnen dann bis zum Ende der Partie auch immer weiter ausbauen und so einen auch in der Höhe verdienten Sieg feiern.
Einen besonders guten Tag in einem tollen Team erwischte dabei Lena Klaus, die stolze 35 Punkte für die Ruhrpott Baskets Herne erzielen konnte.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 28.11.2016

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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