RBH Oberliga-Damen fahren beim TVG Kaiserau mit 62:45 den 2. Saisonsieg ein, auch die Bezirksliga-Damen sowie die U18w und U16w in der Oberliga gewinnen ihre Partien !!!

Lea Günther sicherte sich mit den Oberliga-Damen beim TVG Kaiserau mit 62:45 den 2. Saisonsieg. Die Defensiv-Expertin steuerte zu diesem Erfolg 12 eigene Punkte bei. | Foto: Simon Günther
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  • Lea Günther sicherte sich mit den Oberliga-Damen beim TVG Kaiserau mit 62:45 den 2. Saisonsieg. Die Defensiv-Expertin steuerte zu diesem Erfolg 12 eigene Punkte bei.
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Wochenendrückblick 4 / Saison 2017-2018

RBH Oberliga-Damen kommen beim Tabellenletzten TVG Kaiserau mit 62:45 zu einem Start-Ziel-Sieg
und klettern auf den 7. Tabellenplatz !!!

Samstag, 07.10.2017

Oberliga Damen / 4. Spieltag:
TVG Kaiserau – Ruhrpott Baskets Herne 45:62 (22:36)
Viertelergebnisse: 9:17 / 13:19 / 13:13 / 10:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Strozyk (13, 2 Dreier), Günther (12), Holtkamp (10), Ambrus (9), Dams (9), Schmidt (6), Fran-ze (3)
Freiwurfquote 31%, 10/32

Obwohl die Ruhrpott Baskets Herne erneut nur mit 7 Spielerinnen antreten konnten, kamen sie durch den souveränen 62:45 Auswärtssieg beim Tabellenletzten TVG Kaiserau völlig verdienten zum 2. Saisonsieg.
Entgegen der Erwartung aus der Vorwoche, konnte man beim Aufsteiger TVG Kaiserau doch wieder nur mit sieben einsatzfähigen Spielerinnen antreten. Somit waren auch an diesem Wochenende die Wechselmöglichkeiten einmal mehr überschaubar. Trotzdem wollte das Team alles geben und den zweiten Saisonsieg einfahren. Kaiserau, mit drei Niederlagen in die Saison gestartet, sollte und musste geschlagen werden, um gar nicht erst in die unteren Tabellenregionen hineinzurutschen. Man nahm sich vor in der Transition Defense sowie bei den Korbabschlüssen konzentrierter als in der Vorwoche zu Werke zu gehen. Man startete zwar etwas verhalten in das 1. Viertel, konnte jedoch trotzdem von Beginn an das Spiel kontrollieren. Lediglich die Korbausbeute ließ ein wenig zu wünschen übrig. Nach einer Auszeit änderte sich dies jedoch und man konnte sich mit einem 12:2 Lauf bis zum Viertelende immerhin auf 17:9 absetzen.
Im zweiten Viertel konnte man die Partie weiter dominieren: Der defensive Rebound wurde kontrolliert und daraus folgend immer wieder leichte Punkte durch gutes Umschaltspiel erzielt. Kam man einmal nicht in den Fastbreak, dann wurden die Größen- und Geschwindigkeitsvorteile optimal ausgenutzt. So konnte auch dieses Viertel sicher mit 19:13 gewonnen werden, so dass man eine 36:22 Führung mit in die Kabine nahm.
In den letzten drei Spielen begann Herne das dritte Viertel immer äußerst schwach und musste einige einfache Punkte hinnehmen. An diesem Abend konnte dies verhindert werden und Herne baute den Vorsprung bis zur 25. Minute auf 20 Punkte aus (47:27). Diese Führung konnte bereits als kleine Vorentscheidung angesehen werden. Kaiserau kam zwar zum Viertelende noch einmal bis auf 14 Punkte heran (49:35), konnte jedoch das Spielgeschehen nicht mehr entscheidend an sich reißen.
Das letzte Viertel begann für Herne mit einem Freiwurffestival. So wurden die RBH Damen gleich acht Mal in Folge an die Freiwurflinie geschickt. Doch der Korb schien wie vernagelt zu sein und man konnte lediglich 3 Punkte erzielen. Allerdings behielt man auch in dieser Phase die Kontrolle über das Spielgeschehen und konnte sich in der 38. Spielminute wieder bis auf 59:39 absetzen. Die letzten Punkte des Spiels waren Anja Strozyk vorbehalten, die mit einem schönen Drei-Punkte-Wurf den 62:45 Sieg besiegelte.
Ein Sonderlob gebührt an diesem Samstagabend den beiden Schiedsrichtern Inger Treu und Julius Götting. Beide Unparteiischen leiteten die Partie völlig unaufgeregt mit einer über 40 Minuten gleichbleibenden Linie.
RBH-Coach Michael Hader zog nach der Partie folgendes Fazit: „Obwohl wir heute erneut nur mit einem Rumpfkader antreten konnten, haben wir unsere Sache richtig gut gemacht. Alle Spieler waren trotz der sehr kleinen Rotation sehr lauffreudig, haben dem Gegner keine Möglichkeit gegeben seine Stärken im Angriff auszuspielen und somit den Grundstein für den verdienten Sieg gelegt. In der Offensive haben wir variabel genug gespielt, um immer wieder den Korb aus der Nahdistanz zu attackieren. Dies spiegelt sich an den uns zugesprochenen Freiwürfen wieder. Aber leider, und das ist der einzige Wermutstropfen am heutigen Abend, konnten wir nur eine Freiwurfquote von enttäuschenden 31 % (10/32) erreichen. Heute war dies letztlich nicht dramatisch, das kann uns in einem engeren Spiel jedoch zum Verhängnis werden. Wir müssen jetzt versuchen die positiven Eindrücke mitzunehmen und am Sonntag mit der gleichen Spielintensität gegen unsere Gäste aus Soest antreten.“

Am kommenden Sonntag, den 15.10.2017 um 16:00 gibt der momentane Tabellenachte BC Soest seine Visitenkarte in der SH Flottmannstraße (Hölkeskampring 2, 44625 Herne) ab. Der BC Soest, in der vergangen Saison noch Vizemeister in der Oberliga, hat einen Fehlstart hingelegt und ist mit einer 1:3 Bilanz gestartet. Um diese Scharte auszuwetzen erwarten die Herner Damen ein bis in die Haarspitzen motivierten Gegner, der ihnen sicherlich alles abverlangen wird. Nichts desto trotz möchte man nach zwei Auswärtssiegen endlich die ersten Punkte bei einem Heimspiel auf dem Konto verbuchen.

RBH-Reserve ist auch beim Derby erfolgreich und fährt beim TV Gerthe mit 47:39 den zweiten Saisonsieg ein !!!

Samstag, 07.10.2017

Bezirksliga Damen / 4. Spieltag:
TV Gerthe – Ruhrpott Baskets Herne II 39:47 (18:22)
Viertelergebnisse: 14:6 / 4:16 / 7:13 / 14:12
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
C. Przybyl (14), Moschner (8), Tews (8), Breil (6), Dach (5), Legnar (4), Mücke (2), La. Hader, M. Przybyl
Freiwurfquote: 35% (11/31)

Eine gute Teamleistung und wieder einmal starke Defense sorgte für den 47:39 Erfolg im Derby beim TV Gerthe.
Die Partie war zu Beginn sehr ausgeglichen (4:4, 4. Minute), ehe sich die Gastgeberinnen bis zur Viertelpause einen 6:14 Vorsprung erarbeiten konnten. Die RBH-Damen vernachlässigten zu diesem Zeitpunkt vor allem die Reboundarbeit, so dass Gerthe immer wieder zweite und gar dritte Wurfchancen bekam.
Zu Beginn des zweiten Viertels waren die Herner Damen dann aber hellwach, standen gut in der Verteidigung und fanden immer wieder Lücken in der gegnerischen Defense, so dass man durch eine 12:0 Serie knapp in Führung gehen konnte. Diese knappe Führung konnte dann bis zur Halbzeitpause verteidigt werden. Besonders treffsicher zeigte sich in dieser Phase Constanze Przybyl, die 10 ihrer 14 Punkte in diesem Viertel markieren konnte.
Nach der Pause bleib die Partie dann zunächst weiterhin ausgeglichen, ehe vor allem Laura Legnar und Vanessa Tews ihre Farben bis zur letzten Viertelpause durch einige sichere Distanzwürfe in Führung brachten (35:25, 30. Minute).
Im Schlussabschnitt wurde es dann nochmal etwas hektisch. Gerthe intensivierte noch einmal die Verteidigung und agierte nun mit einer harten Ganzfeldpresse, die leider auch viele Fouls mit sich zog. Die RBH-Reserve hielt aber dagegen und ließ die Gastgeberinnen nicht mehr näher als auf 5 Punkte herankommen.
Coach Regina Sobolewski: „Das war heute vor allem defensiv eine super Teamleistung meiner Mannschaft. Auch offensiv haben wir durchaus clever agiert. Hätten wir sowohl unsere Freiwürfe als auch unsere freien Würfe hochprozentiger getroffen, dann wäre auch ein etwas deutlicherer Sieg möglich gewesen.“

Deutlicher 72:23 Sieg der weiblichen U18 der Ruhrpott Baskets Herne beim RC Borken-Hoxfeld, Sonderlob für die U16-Jungjahrgangspielerinnen Lina Hader und Klara Helling !!!

Samstag, 07.10.2017

Oberliga U18w / 3. Spieltag:
RC Borken-Hoxfeld – Ruhrpott Baskets Herne 23:72 (8:35)
Viertelergebnisse: 4:23 / 4:12 / 7:22 / 8:15
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Helling (29), Li. Hader (25, 1 Dreier), La. Hader (9), Lorke (4), Unverhau (3), Huyeng (2), Mutz, Roesler
Freiwurfquote: 73 % (11/15)

Die weibliche U18 der Ruhrpott Baskets Herne kam beim RC Borken-Hoxfeld zu einem deutlichen 72:23 Erfolg und somit zum 2. Saisonsieg.
Mit Laura Hader stand auf RBH-Seite in dieser Partie nur eine einzige „echte“ U18-Spielerin auf dem Feld, alle anderen Spielerinnen sind auch noch in der Altersklasse U16 aktiv, 6 davon sogar aus dem Jungjahrgang 2003. Von der ersten Sekunde an dominierten die RBH-Korbjägerinnen die Partie fast nach Belieben, nach zwei Korberfolgen der starken Aufbauspielerin Lina Hader verkürzten die Gastgeberinnen auf 2:4. Es sollte für 16 lange Minuten der letzte Feldkorb der Heimfünf gewesen sein, da die starke Ganzfeldverteidigung der Gäste immer wieder Wirkung zeigte. Bis zum Ende des Auftaktviertels hatten die Hernerinnen den Vorsprung bereits bis auf 23:4 ausgebaut. Auch im deutlich schwächeren 2. Viertel konnten sich die RBH-Girls noch weiter absetzen, so dass sie eine 35:8 Führung mit in die Kabine nahmen.
Und auch nach dem Seitenwechsel dominierten die Gäste deutlich das Geschehen auf dem Spielfeld. Die Führung wurde immer weiter ausgebaut und Lina Hader sorgte dann mit einem Buzzer-Beater-Dreier zum 72:23 Endstand.
Das RBH Trainer-Duo Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger freute sich über diesen unerwartet deutlichen Sieg: „Wir sind heute sehr zufrieden mit unseren Mädchen, die über weite Strecken der Partie eine wirklich starke Leistung abgeliefert haben. Während das gesamte Team sehr stark verteidigt hat, haben sich unsere beiden U16 Jungjahrgang-Spielerinnen Lina Hader und Klara Helling heute ein fettes Sonderlob verdient: Aufbauspielerin Lina Hader konnte vor allem mit einem ganz feinen Händchen überzeugen und traf über die gesamte Partie hochprozentig, Klara Helling sammelte sich unzählige Rebounds, erzielte 29 Punkte und schloss mit guten Bewegungen in der Zone ebenso sicher ab wie von der Freiwurflinie aus.“
Die nächste Partie steht für die weibliche U18 der Ruhrpott Baskets Herne, die in der kommenden Woche spielfrei hat, erst am 12. November um 14 Uhr bei den Xanten Romans auf dem Programm, dann soll der 3. Sieg in Serie erkämpft werden.

Trotz eines katastrophalen Auftaktviertels kommt die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne noch zu einem 88:33 Erfolg über den BC Leopoldshöhe !!!

Sonntag, 08.10.2017

Oberliga U16w / 3. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – BC Leopoldshöhe 88:33 (38:18)
Viertelergebnisse: 8:5 / 30:13 / 25:11 / 25:4
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Li. Hader (22), Rath (15), Helling (12), Roesler (12), Wagner (9), Lorke (8), Schweinsberg (4), Dettki (2), Huyeng (2), Unverhau (2)
Freiwurfquote: 50 % (8/16)

Trotz eines in der Offensive katastrophalen 1. Viertels setzte sich die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne am Ende der Partie souverän mit 88:33 gegen den BC Leopoldshöhe durch.
Die Gäste aus Ostwestfalen präsentierten sich zu Beginn der Partie extrem motiviert und zeigten einfach mehr Einsatz als die Hernerinnen, die offenbar mit weniger Gegenwehr gerechnet hatten. Da aber auch die Herner Verteidigung nicht wirklich etwas zuließ, rieben sich nicht wenige Zuschauer nach 5 (!) Minuten beim Spielstand von 0:0 verwundert die Augen. RBH-Aufbauspielerin Lina Hader war es dann, die endlich für die ersten Punkte sorgte und wie schon am Vortag beim U18-Spiel eine wirklich starke Partie ablieferte. Doch wer geglaubt hatte, dass die RBH-Girls nach einer zwischenzeitlichen 8:0 Führung (7. Minute) die Partie schon im Griff hatten, der sah sich getäuscht. Während man selbst weiter viel zu viele gute Wurfchancen ungenutzt ließ und sich auch immer wieder unnötige Ballverluste leistete, nutzten die weiterhin aufopferungsvoll kämpfenden Gäste die sich bietenden Chancen konsequent, so dass nach 14 Minuten nur eine hauchdünne 10:9 Führung für die Ruhrpott Baskets Herne zu Buche stand. In der Folgezeit prägte das RBH Guard-Duo Lina Hader und Jette Rath die Partie. Lina Hader traf wie schon am Vortag aus fast allen Lagen traumwandlerisch sicher, Jette Rath kam durch eine überragende Verteidigungsintensität immer wieder zu Ballgewinnen und entwickelte auch einen enormen Zug zum gegnerischen Korb. Beide Spielerinnen setzten zudem ihre Mitspielerinnen immer wieder bestens in Szene. Und da auch bei denen die Trefferquote jetzt wieder ordentlich war und auch die Teamdefense jetzt sehr gut funktionierte, machten die Hernerinnen nun kurzen Prozess: Innerhalb von 4 Minuten gelang eine 22:2 (!) Serie und die Partie war beim Stand von 32:11 so gut wie entschieden.
In der Folgezeit wurde auf RBH-Seite konsequent durchgewechselt, wobei die Überlegenheit der RBH-Girls jetzt zu keinem Zeitpunkt mehr nachließ. Die Spielabschnitte 2, 3 und 4 endeten in der Summe mit einem 80:28, so dass sich die Nachbesprechung dieser Partie sicher auf die ersten 14 Minuten fokussieren wird.
"Es darf nicht passieren, dass wir über 14 Minuten nicht wirklich in die Partie finden, gegen einen stärkeren Gegner würde das mit Sicherheit bestraft werden...darüber wird zu reden sein! Erfreulich ist es aber, dass alle 10 Spielerinnen heute punkten konnten, vier davon sogar zweistellig und zwei weitere haben eine zweistellige Punktzahl nur ganz knapp verpasst. Lina Hader hat an diesem Wochenende nach dem U18-Spiel die zweite ganz starke Partie abgeliefert. Und unser "Neuzugang" Jette Rath hat gezeigt, wie wertvoll sie durch ihre Fähigkeiten, insbesondere durch ihre überragende Defense, für diese Mannschaft sein kann. Mit einem Sieg in Kaiserau am nächsten Samstag möchten wir uns als Tabellenführer in die Herbstferien verabschieden", blicken die RBH-Trainer Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger schon wieder auf die nächste Aufgabe.

Die nur mit 5 Spielerinnen angetretene weibliche U14 der Ruhrpott Baskets Herne gibt alles, ist bei der 22:88 Niederlage beim BSV Wulfen aber chancenlos !!!

Sonntag, 08.10.2017

Oberliga U14w / 3.Spieltag:
BSV Wulfen - Ruhrpott Baskets Herne 88:22 (38:16)
Viertelergebnisse: 22:8 / 16:8 / 16:2 / 34:4
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Thüring (14), Markowski (8), Eden, Schulte Pelkum, Schwalm
Freiwurfquote: 0% (0/2)

Mit nur 5 Spielerinnen und damit ohne jede Wechselmöglichkeit musste die weibliche U14 beim BSV Wulfen antreten und stand damit bei der 22:88 Niederlage eigentlich von Beginn an auf verlorenem Posten.
Schon vor der Partie der U14w der Ruhrpott Baskets Herne beim BSV Wulfen war klar, dass es ein schwieriges Spiel für die Hernerinnen werden würde. Den RBH-Trainerinnen Lea Franze und Klara Breil standen nur 5 einsatzfähige Spielerinnen zur Verfügung.
Bereits nach dem ersten Viertel liefen die Hernerinnen einem deutlichen 8:22 Rückstand hinterher und schafften es leider nicht, die Partie knapper zu gestalten.
Trotz der Ausgangssituation und dem frühen deutlichen Rückstand kämpften alle 5 Spielerinnen das gesamte Spiel über aufopferungsvoll und gaben sich - trotz einer Ganzfeldpresse, die der Wul-fener Trainer über die ganze Partie spielen ließ – nie auf.
"Wir sind wirklich stolz auf unsere Mädchen, die über die gesamte Partie alles gegeben haben. So ein Spiel zu fünft ist immer eine große Herausforderung", so Trainerin Klara Breil.
Die Trainerinnen Lea Franze und Klara Breil hoffen darauf, schon am nächsten Wochenende wie-der mehr Spielerinnen zur Verfügung zu haben und so vielleicht gegen den RC Borken-Hoxfeld den ersten Saisonsieg einfahren zu können. „Wenn wir da wirklich einmal in Bestbesetzung antreten können, dann ist in dieser Partie mit Sicherheit etwas drin für uns“, sind sich die Trainerinnen sicher.

Die weibliche U12 startet mit einer 36:67 Niederlage gegen den TV Datteln in die Saison 2017/2018 !!!

Sonntag, 08.10.2017

Oberliga U12w / 1. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TV Datteln 36:67 (19:35)
Viertelergebnisse: 7:17 / 12:18 / 7:16 / 10:16
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Grunwald (16), Klaus (8), Göricke (4), Sahin (4), Pönitzsch (2), Tarchichi (2), Baierl, Göttker, Wagner, Weiffenbach
Freiwurfquote: 60 % (3/5)

Mit einer letztlich leider deutlichen 36:67 Niederlage gegen den TV Datteln startete die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne in die Oberliga-Saison 2017/2018.
Nach einem schwachen 1. Viertel (7:17) steigerten sich die jungen RBH-Korbjägerinnen in den zweiten 10 Minuten deutlich, die Würfe fanden jetzt deutlich häufiger das gewünschte Ziel und auch in der Defense wurde gekämpft und richtig zugepackt. Aufgrund des deutlichen Rückstandes von 16 Punkten zur Halbzeit (19:35) schwand leider bei einigen Spielerinnen nach dem Seitenwechsel etwas die Motivation und auch die kleinen, aber sehr treffsicheren und agilen Gegnerinnen waren jetzt nicht mehr aufzuhalten, sodass die Hernerinnen nur noch selten zum Abschluss kamen. Letztlich gewannen die Gäste alle 4 Spielabschnitte, was am Ende der 40 Spielminuten zu einer 36:67 Niederlage der RBH-Girls führte.
Ein Sonderlob hat sich in diesem Spiel die erst 9-jährige Shaymaa Tarchichi verdient, die durch ihren großen Kampfgeist und zahlreiche Ballgewinne die Mannschaft mehrmals wieder ins Spiel zurückgeholt hat.
RBH-Trainerin Barbara Bronder: „Auch, wenn die Niederlage mit 36:67 am Ende doch höher war als notwendig, da deutlich mehr Potential in den Mädels steckt, bin ich stolz, dass alle Spielerinnen ihr Bestes gegeben und vor allem deutliche Fortschritte gezeigt haben, woran sich anknüpfen lässt. Jetzt muss das im Training erlernte im Spiel nur noch besser umgesetzt und auch unter Druck besser agiert werden, dann steht dem ersten Saisonsieg nichts mehr im Wege! Vielleicht klappt es ja schon am nächsten Samstag beim TVG Kaiserau."

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 09.10.2017

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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