Iserlohner unterwegs im Muttental

8. Oktober 2011
Muttental, Witten
Verbindung von einst und jetzt
70Bilder

IBSV Hofstaat und Königspaar 2009/2010 und ein legendärer Hofstaatausflug.
Unser Hofstaatsprecher Manfred Dirkling hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Pünktlich um 9:00 Uhr am Samstag trafen wir uns, wie es sich für IBSVer gehört auf der Alexanderhöhe.
Ziel des heutigen Morgen sollte das Muttental in Witten werden. Dort angekommen begrüßte und Herr Kirchheiner, der uns die nächsten Stunden kreuz und quer durch den Bergbau-Rundweg führen würde.
Es folgte eine Erlebnistour in der Wiege des Ruhrbergbaus. Hier, wo die Flöze an der Erdoberfläche ausstreichen, hatte der Steinkohlebergbau der Ruhrreviers 1578 seinen Anfang.
Umgeben von einer malerischen unberührten Landschaft kamen wir in den Genuss die Zeche Nachtigall zu erkunden. Im Besucherbergwerk „Nachtigallstollen“ konnten wir einen Eindruck über die Arbeit der Bergleute bekommen, natürlich unter fachlich, hervorragender Leitung.
Es folgte ein Bergmannsschmaus im Bethaus der Bergleute, Besichtigung der Schmiede und der Höhepunkt der Mittagspause war der Knappenschlag von Christian Stampe, so wie es früher üblich war.
Ein Wanderweg führte uns entlang der Muttentalbahn, vorbei an vielen Stollenmundlöchern…mit den Namen Jupiter, Fortuna, Hermann…

Unser Ausflug endete am späten Nachmittag im Schloss Steinhausen. Dort hatten wir die Möglichkeit uns noch die Künstlerwerkstätten und die Steinfiguren aus Zimbabwe anzusehen.
Nach 7 Stunden frischer Luft setzten wir und zum Ausklang gemütlich in ein Restaurant in der Wittener Innenstadt und schmausten nach Leibeslust.
Eines ist klar…Iserlohner sollten das Muttental unbedingt mal besuchen, es lohnt sich!

Autor:

Kirsten Greitzke aus Iserlohn

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