KEKERDOM: Sonntagmittag, 4 Dezember 2016, ab 15.00 Uhr: In ’t Hof, Simon Kempston und Tim Easton als besondere Dreierpack in‚ De Waard van Kekerdom in Kekerdom in der Niederlande. Ein beeindruckendes und einmaliges Plakat!
Der Eintritt beträgt € 10. Der gesamte Erlös ist für die auftretenden Künstler und die Technik. Wegen des zu erwartenden Andrangs wird ein frühzeitiges Reservieren empfohlen. Dies ist möglich über die Webseite des Real Roots Cafe (www.realrootscafe.com) oder über E-Mail realrootscafe@gmail.com. Karten sind auch erhältlich an der Kasse. Dies ist ausschließlich mit Barzahlung ab einer halben Stunde vor Anfang des Konzerts möglich.
Der in Ohio geborene Tim Easton ist den RealRootsCafe-Besuchern sicherlich kein Unbekannter mehr. Beginn der 90 er gründete er die Rootsrock-Band ‚The Haynes Boys‘. Und wer kennt Easton‘s zweites Soloalbum ‚The Truth About Us‘ nicht? Hierfür bekam Easton Unterstützung durch die Band Wilco. Mit seiner heiseren Stimme und intelligenten Country rock Songs tritt er seit Jahren in die Fußstapfen seines großen Vorbildes Bob Dylan. Nicht von ungefähr trat Easton als Vorprogramm von John Hiatt auf.
Der ehemalige Sänger und Gitarristen von den aus Nimwegen kommenden band Het Kaf, In’t Hof ist ein Beobachtungsvolle Singer-Songwriter. Seine melodiösen Poplieder kommen durch eigene Begegnungen, Erlebnisse und Eindrücke zustande, die er auf Niederländisch erzählt. In’t Hof wird einen Teil seiner Theatershow ‚Krassen in de lak‘ (Kratzer im Lack) zum Besten geben.
Simon Kempston hat seine Wurzeln im britisch-keltischen Folk, gibt diesem aber einen ganz eigenen Ausdruck. Der aus Edinburgh stammende Singer-Songwriter studierte klassische Gitarre, wurde aber in seinem Heimatland schnell bekannt wegen seines Fingerpicking-Gitarrenspiels und starke Songs. Im letzten Jahr fiel Kempston auf, als er mit dem amerikanischen Troubadour Nathan Bell durch die Niederlande tourte. „Der Geschmack von Whiskey berührt, wenn du Kenner bist, schnell deine Zunge“, schrieb Kenner Joost Festen kürzlich auf seinem Blog.
Autor:Jan Janssen aus Kleve |
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