Rock in der Burg

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Ein vielfältiges Musikrepertoire erwartet die Besucher des etwas anderen Maisdpektakels in Langenfeld. „Rock in der Burg“ heißt es am 30. April ab 18.30 Uhr in Haus Graven, wenn bekannte Jugendbands die Wände des alten Gemäuers wieder einmal zum Wackeln bringen.

Nach den klassischen Konzerten, dem Mittelaltermarkt und dem Jazz, den man im Innenhof des der Wasserburg Haus Graven präsentiert – gehört jetzt auch das Rockkonzert zum Maianfang zu den erfolgreichen Veranstaltungen in Langenfeld.Foto
Die rockige Mainacht geht in diesem Jahr in die dritte Runde und ist damit in den Haus-Graven-Veranstaltungskalender aufgenommen worden.
Auch in diesem Jahr präsentiert der Förderverein der Wasserburg das Programm speziell für junge Leute und diejenigen, die sich noch nicht zum alten Eisen zählen. „Unsere Gäste haben die neue Tradition in Langenfeld gut angenommen“, weiß Burkhars Worm, Organisator der Open-Air-Veranstaltungen, das durchaus gelungene Vorhaben, die einmalige Location auch bei der Langenfelder Jugend beliebt zu machen.
„Nach den schönen Erfolgen iaus den Vorjahren mit Rock in der Burg, haben wir uns entschlossen, das in diesem Jahr zu wiederholen“, erklären Lothar Marienhagen und Burkhard Worm.
Was die Besucher erwartet ? Vor allen Dingen ein wenig Abwechslung. Denn: Entgegen alter Gewohnheiten haben sich die Macher von Rock in der Burg dazu entschieden in diesem Jahr - neben den Lokalmatadoren von „Still at the Basement“ - eine neue Band vorzustellen.
Mit der Band „Palace fever“ kommen vier Musiker aus Solingen nach Wiescheid. Mit im Gepäck: „Space-Country-Folk-Rock“, beschreibt Julian Müller die Richtung der knarzig-eingängigen Songs, die in verschiedene Altersgruppen ihre Fans finden. Mit den Solosongs von Suzan Köcher hat die Band mittlerweise ein weiteres Ass im Ärmel. MIt ihrem barocken psychedelisch luftigen Folk-Rock bietet sie ein wunderbares Gleichgewicht, das auch in der Mainacht für Abwechslung sorgen wird.
Für die vier Jungs von „Still at the Basement“, war und ist das Open-Air-Event von Anfang an ein besonderer Termin im Kalender. „ Die Atmosphäre im Burghof ist einmalig“, sagt Sänger und Gitarrist Chris Meyboom über die Akkustik, die den Zuschauer von allen Seiten beschallt. Was sich die vier Jungs für den Abend im „Hexenkessel“ vorgenommen haben? „Wir ziehen das volle Rock-Programm durch“, sagt Chris Meyboom und verspricht, das auch die Generation Großeltern dabei geren anfängt mitzuwippen.
Neben den Coverstücken spielen „Still at the Basement zum Rockkonzert in der Burg aber auch eigene deutsche Stücke.
Die Idee des Fördervereins Haus Graven, die Jugend mit einem ansprechenden Event in die Wasserburg zu holen, unterstützt die Langenfelder Bands gerne. Nicht nur, weil man hier mit Respekt behandelt wird, sondern auch, weil man in das Projekt voll mit eingebunden wird und einen Anteil daran hat.
„Rock in der Burg“ startet am kommenden Samstag, 30. April. Einlass ist in der Wasserburg um 18 Uhr; das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Parkplätze gibt es etwas entfernt am Segelflugplatz, Graf-von-Mirbach-Weg 15.
Eintritt: Vorverkauf vier Euro, fünf Euro an der Abendkasse. Vorverkauf im Bürgerbüro, im Schauplatz, bei den Bandmitgliedern sowie im Internet unter www.haus-graven.de. Suzan Köcher ist als Gastsängerin zu den drei Jungs von Palace Fever dazugekommen. Mit ihr ist die vor drei Jahren gegründete Band jetzt praktisch komplett. In der Wasserburg spielen die Musiker selbsteingängige Musik. Foto: Band

Musik ist für Christopher, Tim, Jan & Philip eine Leidenschaft, die Band eine Freundschaft. Seit 2014 hat“Still at the Basement“ ein neues Kapitel aufgeschlagen – Deutschrock. Foto: Band
Autor:

Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland)

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