HSV Langenfeld Damen nach Anlaufschwierigkeiten mit Pflichtsieg beim Kellerkind

Nach einer torlosen ersten Halbzeit konnten die Hucklenbrucher Damen beim Schlußlicht der Bezirksliga Gruppe 4, Hastener TV, mit 4:0 gewinnen.
Nach der Niederlage im Pokalfinale am Vatertag wollten die HSV Damen durch einen Sieg gegen den Hastener TV, schon feststehender Absteiger in die Kreisliga, wieder Selbstvertrauen tanken. Dabei musste die Mannschaft auf die angeschlagenen Julia Keppner, Kimberley Northcote und Tabea Dreßler verzichten. Dafür sollten mit Sophie Greife und Kathrin Bochnia zwei weitere U17 Aufrücker ihre ersten Gehversuche bei den Damen absolvieren. Vom Anpfiff weg entwickelte sich eine einseitige Partie. In der ersten Halbzeit machte der HSV aber aus seinem Plus an Spielanteilen viel zu wenig und so ging man torlos in die Pause. In Durchgang zwei ließ der Treffer von Laura Labonde (58.) dann den berühmten Knoten platzen. Der Ball lief jetzt sicherer durch die Reihen des Gästeteams und Jenny Häusler, die sich mit ihrer offensiveren Rolle immer mehr anzufreunden scheint, traf zweimal aus der Distanz (62. und 71.). Das schönste Tor des Tages gelang aber Abwehrspielerin Andrea Tripp, die eine schön hereingeschlagene Ecke mit einem wuchtigen Kopfball zum 4:0 verwandelte und dabei der Torfrau nicht den Hauch einer Chance ließ.
Nach einer kurzen Pause trifft das Team dann am 7.6. im Saisonfinale auf den gastgebenden FC Tannenhof.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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