Erinnerung

Beiträge zum Thema Erinnerung

Kultur

Die drei Besten reisen zur Preisverleihung nach Berlin
Kreativwettbewerb zum Thema Demokratie

Kreis. In einer Pressemitteilung ruft die heimische Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag Jugendliche dazu auf, beim Kreativwettbewerb für den „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2020“ mitzumachen. Der von der SPD-Bundestagsfraktion verliehene Preis hat zum Anliegen, die Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Herrschaft wachzuhalten und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zu fördern, dass die Grundlagen für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und friedliches Zusammenleben immer wieder erneuert und...

  • Menden (Sauerland)
  • 16.01.20
LK-Gemeinschaft
Letzte Nacht hast Du etwas ganz besonders Ungewöhnliches geträumt. Erinnerst Du Dich noch? | Foto: BettinaF / pixelio.de.

Frage der Woche: Wie erinnere ich mich an meine Träume?

Diese Woche widmen wir uns einer ganz besonderen Welt, und zwar unseren Träumen. Wie entstehen Träume, was bedeuten sie und vor allem: wie kann ich mich am besten und genauesten daran erinnern, was ich letzte Nacht geträumt habe? Letzte Nacht war bunt. Im Traum ging es hoch her (oder heiß?) und am Morgen fühlt man sich regelrecht ausgelaugtm als hätte man den Traum tatsächlich erlebt. Doch schon bald nach dem Aufwachen verschwinden die Details und man erinnert sich nur noch an einzelne...

  • Essen-Süd
  • 26.09.14
  • 4
  • 9
Politik

A46, Menden, Hemer, Lendringsen, Lösungen, Geschichte

Autobahnen wurden seit den frühen dreißiger Jahren in Deutschland geplant. Schon 1927 gab es einen Plan für den Bau eines 22.000 km langen Netzes ein- und zweibahniger Fernstraßen in Deutschland. Somit wurden die Trassenführungen schon vor 1927 erarbeitet, ohne Computer, GPS und Internet. Die rd. 20 km lange gebaute "Kraftwagenstraße" zwischen Köln und Bonn, wurde im August 1932 vom damaligen Oberbürgermeister der Stadt Köln, Dr. Konrad Adenauer (1. deutscher Bundeskanzler) mit den bedeutsamen...

  • Menden-Lendringsen
  • 15.02.12
  • 32
Überregionales
Barbara Pauly mit ihren Poesiealben.

Ein nicht alltägliches Lehrergeschenk

Nicht alltäglich war und ist es, dass eine Schülerin von ihrem Lehrer ein Poesiealbum geschenkt bekommt. Genau dies passierte aber Lotti Nestrowitz aus Hemer, der eben genau jenes Glück als 13-jährige Volksschülerin widerfuhr. Im Jahr 1933 war es, als ihr ihr Lehrer Max Rosig jenes Geschenk machte und sich auch gleich noch als Erster mit folgendem Spruch in den kleinen Büchlein verewigte: „Der beste inhaltsreiche Spruch, bleibt nur ein totes Blatt im Buche, verwirklicht ihn nicht ernstes...

  • Hemer
  • 18.01.11
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