Oer-Erkenschwick: Jens Artschwager veröffentlicht "Plasmaherz"

Jens Artschwager arbeitet als Pressesprecher bei der Polizei in Bochum. In seiner Freizeit widmet sich der 32-jährige Familienvater dem Schreiben. | Foto: Petra Pospiech
  • Jens Artschwager arbeitet als Pressesprecher bei der Polizei in Bochum. In seiner Freizeit widmet sich der 32-jährige Familienvater dem Schreiben.
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"Vakuumsprung" lautete der Titel des ersten Science-Fiction-Romans, den Jens Artschwager veröffentlichte. Erschienen ist er Mitte letzten Jahres. Seither schnellen die Verkaufszahlen in die Höhe. Hunderte Leser hat der Oer-Erkenschwicker Autor seither in seinen Bann gezogen. Ansporn und Ermutigung genug, um jetzt sein zweites Buch "Plasmaherz" herauszubringen.
Seinem Genre ist der junge Schriftsteller treu geblieben, seinen Stil hat er nach eigenen Worten noch verfeinert.

Außerordentlich spannend und düster beschreibt der 32-Jährige die Herausforderungen von Desmon K'larian und seiner wiederentdeckten Jugendliebe am Rande des Universums. "Getrieben von Gier, reist Desmon K'larian gemeinsam mit Anbel Varea tief ins Weltall, um ein uraltes Artefakt zu finden. Fernab der bekannten Systeme wagt sich Desmon immer tiefer in die Dunkelheit, bis sie schließlich Besitz von ihm ergreift. Als er herausfindet, dass das Artefakt der Schlüssel zu einer verborgenen Welt jenseits der unseren ist, beginnt sich die längst vergessene Vergangenheit zu wiederholen...", umreißt der Erfolgsautor seinen neuesten Scifi-Horror-Trip.

Sechs Versuche landeten in der Schublade

Seit frühester Jugend schreibt Jens Artschwager bereits Geschichten, so wird ihm sein späterer Beruf fast schon in die Wiege gelegt. Während und nach seinem abgeschlossenen Bachelor-Studium in Journalistik arbeitet er zwölf Jahre als freier Journalist, zuletzt in Herten. "Immer wieder keimte in mir der Gedanke an einen eigenen Roman", berichtet Jens Artschwager. Mindestens fünf bis sechs Versuche landen in der Schublade, ebenso wie ein komplettes Manuskript. Dem Science-Fiction-Genre bleibt er jedoch immer treu.
Seit November 2016 arbeitet der zweifache Familienvater als Pressesprecher der Polizei in Bochum. Doch Krimis interessieren den Science-Fiction-Autor nicht. Seine Welt ist das Außerirdische, möglichst spannend und düster - je mehr Horrorszenarien, desto besser.
Bei seinen Veröffentlichungen ist dem 32-Jährigen von Anfang an wichtig, alle Fäden selbst in der Hand zu behalten. "Ich habe mich auch bei meinem zweiten Buch um alles selbst gekümmert - vom Manuskript über den Klappentext bis hin zum Titel und Foto auf dem Einband." Nun ist sein zweiter Roman sowohl als E-Book als auch als Taschenbuch (ISBN: 978-3-7460-3056-2) erhältlich.
Gern möchte sich Jens Artschwager regelmäßig mit anderen Autoren gleicher oder anderer Genres treffen und austauschen. Wer Interesse an solchen Treffen hat, kann Kontakt aufnehmen: facebook.com/jartschwager oder twitter.com/jensartschwager.

Lesung

 Zur ersten Lesung seines zweiten Buches "Plasmaherz" lädt Jens Artschwager am Donnerstag, 25. Februar, um 19 Uhr ins JOE e.V., Lindenstraße 4, in Oer-Erkenschwick ein.
Am Donnerstag, 1. März, um 19 Uhr folgt eine weitere Lesung im "Schwarzmalerei Tattookollektiv", Dortmunder Straße 139, in Waltrop.
Bei beiden Lesungen ist der Eintritt frei.

Autor:

Petra Pospiech aus Recklinghausen

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