Zechen-Safari: Auf der Suche nach Heilkräutern und Zauberpflanzen

25. August 2015
15:00 Uhr
Zeche Nachtigall, 58452 Witten
Im Schatten des Ringofen-Kamins auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nachtigall wachsen viele Wildkräuter. | Foto: LWL/Ehses
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  • Im Schatten des Ringofen-Kamins auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nachtigall wachsen viele Wildkräuter.
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In das geheimnisvolle Reich der Pflanzen führt die nächste Zechen-Safari am Dienstag, 25. August, von 15 bis 17 Uhr im Industriemuseum Zeche Nachtigall.

Auf der Suche nach „Heilkräutern und Zauberpflanzen“ erfahren die Teilnehmer, welche Wildkräuter besondere Heilkräfte besitzen, wie man sie verwendet, aber auch welche Pflanzen giftig sind und welche man essen kann.

Mystische Geschichten

Um einige der Gewächse auf dem ehemaligen Zechengelände ranken sich mystische Geschichten, anderen werden magische Zauberkräfte nachgesagt. „So soll zum Beispiel die Königskerze Unholde fernhalten und vor vielen Krankheiten schützen“, erklärt Safari-Leiterin Birgit Ehses. Die angehenden Kräuterexperten werden sammeln, schnuppern, probieren, basteln und können zum Schluss ihr Lieblingskraut mit nach Hause nehmen.

Anmeldungen bis Montag, 24. August, unter Ruf 02302-936640.

Im Schatten des Ringofen-Kamins auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nachtigall wachsen viele Wildkräuter. | Foto: LWL/Ehses
Safari-Leiterin Birgit Ehses kennt sich mit Kräutern aus.
Autor:

Annette Schröder aus Bochum

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