Gedanken zum Jahreswechsel

Winterlicher Niederrhein

Sehr geehrte Leser,
zum Jahreswechsel ist es bei aller Hektik schon Tradition ein wenig in sich zu gehen.

Sei es sich Gedanken zu machen über GOTT und die WELT, über persönliche Beziehungen, oder über gesellschaftliche Belange die dringend einer Lösung bedürfen.

Bei vielen Gesprächen in meinem Bekanntenkreis aber auch mit mir unbekannten Mitmenschen erfahre ich die Ohnmacht der Einzelnen bei gemeinsam betreffenden Planungen und Strategien; denn Baustellen gibt es genug.
Oftmals gerät, so meine Erkenntnis, der gesunde Menschenverstand auf Abwege. Erneut erfahren wir, dass Versprechungen ohne Wert sind.

VORSORGEN, Weitsicht zeigen und verantwortlich sein für das was man macht sind Talente, die verkümmert sind. Ich hege auch wenig Hoffnung, dass die neue Bundesregierung Mut zu nachhaltigen Reformen entwickelt.
Ich sehe auch keine „Institution“ die mahnend den Finger hebt und auch motivierend vorlebt.
Ein wahrer Spruch: Was Du nicht verändern willst, das macht Dich zum Komplizen!

Es liegt in unserer Hand sich damit nicht abzufinden!

Dennoch sind wir von der HochWasserSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) zuversichtlich und durch aufrechte Politiker bestärkt, dass durch Beharrlichkeit in der Sache der Erfolg zur Sicherung der Niederrheinregion nicht ausbleiben wird.

Frohe und besinnliche Weihnacht, Glück und Zuversicht für das kommende Jahr wünscht H.-Peter Feldmann aus Xanten

Autor:

H.-Peter Feldmann aus Xanten

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