Toccata in Neheim - Genuss für Ohren und Gaumen

Haben Appetit auf die „Toccata 2012“: Conny Buchheister, Stephan Werthschulte, Heinz Flügge, Koch Olaf Baumeister und Franz-Josef Bankamp vom Dombauverein Neheim. Foto: Albrecht
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Keine Woche dauert es mehr, dann findet in Neheim wieder die „Toccata“ statt. Was vor acht Jahren als Kulturprojekt für Neheim aus der Taufe gehoben wurde, erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit.
„Wir sind mit dem derzeitigen Stand des Vorverkaufs sehr zufrieden“, sagte gestern Stephan Werthschulte, der Vorsitzende des Dombauvereins Neheim. Der ist seit acht Jahren Ausrichter der Veranstaltung, die im letzten Jahr unter freiem Himmel rund 1.000 Gäste vor dem Dom bestens unterhielt.
„Für das klassische Programm haben wir soviel positives Feedback erhalten, dass wir in diesem Jahr die Richtung fortsetzen“, so Werthschulte. So freut man sich am kommenden Freitag, 31. August, auf die „Philharmonie Südwestfalen“, die ab 19.30 Uhr im Sauerländer Dom (St. Johannes-Kirche) mit 50 aktiven Musikerinnen und Musikern live spielt.
Dabei werden die Musiker von der weltbekannten Klarinettistin Shirly Brill und dem Johannes-Kantor Hartwig Diehl an der Orgel begleitet. Das Programm in der Kirche ist vielfältig: Besucher können sich in Neheim über unvergängliche Orchesterwerke von Beethoven, Händel, Mozart und anderen Komponisten freuen.
Noch sind Karten in zwei Kategorien (20/25 Euro) zu bekommen - bei der Sparkasse in Neheim sowie bei Score. Auch am Infostand des Dombauvereins am heutigen Samstag in der Neheimer Fußgängerzone sind Karten zu haben. In der Kirche gibt es rund 700 Plätze.
„Nach dem Konzert laden wir die Gäste auf dem Domplatz ein“, so Werthschulte. Längst schon zum Programm gehört der „Toccata-Teller“, der in diesem Jahr von Koch Olaf Baumeister (Hotel Seegarten, Langscheid) zusammengestellt wird. Für das „Get-Together“ vor dem Dom hat man 40 Stehtische auf dem Marktplatz aufgestellt und hoffe auf einen gemütlichen Ausklang bei schönem Wetter, sagte Werthschulte. Dazu werden einige Musiker der Philharmonie einige Jazz-Stücke spielen.

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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