Neujahrsempfang bei dem Dortmunder Oberbürgermeister

Instinktlos!
Diese protzige Empfänge, in einer Stadt mit einer hohen Arbeitslosigkeit, mit Armut, die über den Bundesdurchschnitt liegt!
Wohnungen ohne Strom, Hilfsorganisationen Kana, Suppenküchen, die Tafel, das Gästehaus, die Not lindern müssen.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen das Geld für den Empfang den Hilfsorganisationen zu spenden?
Was wurde geboten ? - Eine Show, jenseits der gesellschaftlichen Realität!
Die Verschuldung liegt in Dortmund bei 2,4 Milliarden Euro.
Und dann der Satz: " Dortmund steht ganz gut da!".
Ein Haushalt, ein seriöser Haushalt, der nicht vorhanden ist.
Man kann nachvollziehen, wenn es in der Dortmunder SPD Stimmen gibt, die sagen; mit diesem Oberbürgermeister sehen wir politisch langfristig keine politischen Erfolgt!
Die Frage, die viele Genossen stellen: Welcher positiver wirtschaftlicher Effekt für die Stadt ist mit dem Namen Sierau verbunden?
Welche positiven Effekt sind von diesem Oberbürgermeister bisher für den Bürger ausgegangen.
Genossen bringen es einfach auf den Punkt : "Kapitän Popey".
Die eigene Fraktion des Genossen im Rat, hat nicht die Qualität Herrn Sierau, den Obergenossen, zu einer qualifizierten politischen Arbeit zu zwingen.
Mittelmaß als Messlatte reicht nicht für diese Stadt aus.

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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