Roma in Ennepetal-Frau Monika Schwarz vom 25.04.2014

Roma in Ennepetal,

der Bericht von Frau Monika Schwarz vom 25.04.2014 ist einseitig geschrieben und beruht auf Ihre vom Mitleid geprägter Wahrnehmung.
Ich selbst war an diesem Tage auch am Hasperbach bei den Häusern und uns bot sich ein ganz anderes Bild von den Bewohnern.

Die Neugier meiner Frau und meiner beiden Söhne veranlasste mich dort hin zu fahren um uns selbst ein Bild zu machen.
Generell haben wir nichts gegen Menschen einer anderen Rasse,Hautfarbe und der gleichen.Ein großteil der Freunde meiner Kinder ist nicht Deutsch und sind gerne bei uns gesehen.

Wir fuhren also am Donnerstag auf das Grundstück wo die besagten neuen Mitbürger Ennepetals untergebracht wurden,fuhren bis an Ende und wollten wenden.
Rechts auf der Wiese eine Wäscheleine mit Bettzeug,auf der Wiese spielende Kinder,links von uns ein paar Männer die an einem PKW schrauben.
Mein Handy klingelt ich führe ein kurzes Gespräch und lege auf-dies sieht ein junger Mann ca.18 Jahre alt.
Er sagt etwas zu den anderen und plötzlich kommen alle auf uns zu und verteilen sich vor unserem Fahrzeug,ich sehe ein erhobenes Radkreuz
und kann aus dem was ich verstehen kann die Frage " Warum machen du Foto?"
Ist das Ihre Auffassung von freundlichen Mitbürgern?
Verschließen wir die Augen weil die neuen Mitbürger in Ennepetal nicht Strafffällig werden weil sie hier nun ansässig sind und ihre Taten in die Nachbarstätte verlegen?
Warum muß meine Frau wenn sie in Milspe einkaufen geht sich massiv anbetteln lassen? ja sogar am Hosenbein festgehalten werden
um sich die Frage an zu hören,gib mir ein paar Münzen hast Du Geld für mich?
Warum soll ich mir es gefallen lassen wenn ich mit meiner kleinen Tochter 8 Jahre alt in der Fußgängerzone bin und eine Roma,Zinti
sagt zu mir gib mal Zigarette?

Ja es sind Menschen wie Sie und ich nur wir sind hier nicht in Rumänien oder Bulgarien oder sonst wo im Ostblock wo andere Maßstäbe gelten und gelebt werden.

Die Politiker unserer Stadt hätten die 100 Personen auf einzelne Standorte verteilen sollen,was sie jetzt gemacht haben ist die erschaffung eines Gettos welches unweigerlich zu Problemen führen wird.

Ich bin offen für jeder Art von Kritik jeder Art.Die Fehler die gemacht wurden haben nicht die Bürger dieser Stadt sondern unsere Politika gemacht und ich
sage schon jetzt ,Sie werden sich wieder ein mal dem Problem nicht stellen.

Eine Reporterin die einen Atikel auf Grund Ihrer Emotionen schreibt und sich nach Ihren Gefühlen richtet kann aus meiner Sicht die Situation nicht Objektiv betrachten sondern handelt aus der Situation heraus.
Ein Jugentlicher auf dem Balkon mit Dackelblick reicht aus um alles ins Positive
Licht zu stellen.
Es stellst sich nun mehr die Frage ,warum wurden die 100 Neubürger Ennepetals denn von Düsburg nach Ennepetal ausgebürgert?
Verfolgt man die Presse weiß man warum!
Letztendlich bleibt die Frage:
Machen wir Ennepetaler dabei mit,verschließen die Augen und warten was kommt oder reagieren wir und sagen unsere Meinung?

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harryeiglsperger@gmail.com

Autor:

Harry Eiglsperger aus Ennepetal

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