GoldStücke 2016: 4. Essener Festival für Theaterpädagogik in der Schule

Eine Szene aus einem Stück der Schule am Hellweg in Freisenbruch. Foto: privat
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Am Montag, 30. Mai, starten die diesjährigen GoldStücke, das Essener Festival für Theaterpädagogik in Schule. Mit dabei sind auch die Schule am Hellweg sowie die Schule am Bergmannsfeld aus Freisenbruch.

Bis zum 10. Juni präsentieren die Schüler aus 15 Essener Schulen ihre Theaterprojekte in derEssener Weststadthalle, Thea-Leymann-Straße 23. 23 Inszenierungsprojekte aus 15 Schulen werden an zehn Vormittagen auf der Bühne der Weststadthalle von Kindern und Jugendlichen aus den Schulprojekten des Sozialdienstes katholischer Frauen Essen-Mitte e.V. präsentiert.

Essener Grundschulen, Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und erstmals auch ein schulformübergreifendes inklusives Tanztheaterprojekt sind bei den GoldStücken 2016 dabei. Der SkF setzt in der Lernförderung Theater-, Tanz- und Musikpädagogen ein, die die Gruppen in den Schulen leiten und mit den Schülern Aufführungsprojekte entwickeln. Die Theaterpädagogik eignet sich besonders dazu, Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen inklusiv zu fördern. Verschiedenartigkeit wird hier als Potential genutzt – jeder trägt etwas zum Erfolg des gemeinsamen Theater-projektes bei.

Der Eintritt zu den Vorstellungen ist frei. Reservierung sind unter m.heijenga@skf-essen.de möglich. Ausführliche Informationen zu den Inszenierungen gibt es unter der Adresse http://www.goldstuecke-festival-essen.de/.
Die Schule im Bergmannsfeld startet übrigens am Montag, 30. Mai, um 10 Uhr mit "Ich bin so und Du bist anders". Die Schule am Hellweg ist am Dienstag, 31. Mai, um 10 Uhr erstmalig mit "Träumer/in" zu erleben. Zudem zeigt sie am Donnerstag, 9. Juni, 10 Uhr "Schläfst Du noch oder träumst Du schon?" sowie "Immer muss ich alles sollen".

Ebenfalls beim Festival vertreten sind die Grundschule Nordviertelschule, die Schule am Steeler Tor I, die Schule am Steeler Tor II, die Laurentiusschule, die Joachimschule, die Comeniusschule, die Pestalozzischule, außerdem die Astrid-Lindgren-Schule (I, II und III), die Schule am Wasserturm, die Schule im Steeler Rott, die Hauptschule Wächtlerstraße (7. Jahrgang), die Realschule Überruhr und das Projekt Chance Tanz. Pro Tag finden jeweils ab 10 Uhr zwei bis drei Aufführungen hintereinander (je 60-90 Minuten, mit Umbaupausen) statt.

Autor:

Sara Drees aus Dortmund

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